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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation der sozialen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dating-Apps haben einen immer größeren Stellenwert in unserer Gesellschaft, aber was macht das mit uns und mit unserem Dating-Verhalten? Hat sich Dating in den letzten Jahren verändert und was versprechen wir uns von potenziellen Partnern? Diese Fragen werden in der Hausarbeit aufgearbeitet. Der folgende Aufsatz befasst sich vor allem mit der heutigen Partnersuche und den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation der sozialen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dating-Apps haben einen immer größeren Stellenwert in unserer Gesellschaft, aber was macht das mit uns und mit unserem Dating-Verhalten? Hat sich Dating in den letzten Jahren verändert und was versprechen wir uns von potenziellen Partnern? Diese Fragen werden in der Hausarbeit aufgearbeitet. Der folgende Aufsatz befasst sich vor allem mit der heutigen Partnersuche und den damit einhergehenden Schwierigkeiten. Zu diesem Zweck wird zuerst der theoretische Hintergrund dargelegt und im Anschluss wird die Partnerschaftssuche am konkreten Beispiel der Dating-App Tinder dargestellt. Dies erfolgt im Hinblick auf die Frage, welche Rolle Dating-Apps im Prozess des Kennenlernens spielen. Der Blick fokussiert sich auf sogenannte Dating-Plattformen, oder genauer gesagt auf Dating-Apps, und insbesondere auf das Dating zwischen Frauen und Männern. Wenn nachfolgend von Dating-Plattformen die Rede sein wird, sind mobile Dating-Apps gemeint. Grundsätzlich gehören auch Dating-Plattformen zur Rubrik der Online-Kontaktbörsen, unterscheiden sich aber von den sogenannten Matchmaking-Plattformen. Diese sind nämlich im Gegensatz dazu durch die Eigeninitiative der Partnersuchenden charakterisiert, die auf Dating-Plattformen gezielt Kontakt zu anderen Akteuren herstellen, die sie sich zuvor selbst ausgewählt haben. Der Kontext wird also von den Akteuren bewusst gewählt und ist deutlich auf die Suche und Auswahl von Kontaktpersonen ausgelegt. Die Digitalisierung nimmt im 21. Jahrhundert immer weiter zu und ergänzt bereits viele Lebensbereiche mit neuen Möglichkeiten. Derartige Veränderungen sind auch bei der Partnersuche zu verzeichnen: Während die Menschheit vor der Entwicklung internetbasierter Plattformen die Partner im realen Leben finden musste, ist es nun möglich, die Partnersuche durch digitale Angebote zu erweitern. Prognosen zufolge werden 2024 weltweit rund 276,9 Millionen Menschen, Nutzer etwaiger Partnerbörsen sein. Bereits zu Beginn der Covid-19-Pandemie ist ein Anstieg der Nutzung von Online-Dating-Portalen zu verzeichnen, da durch politische Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Bars und Diskotheken auf herkömmliche Weise keine neuen Bekanntschaften geschlossen werden konnten.
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