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An einer guten Party ist alles möglich: Tanz und Alkohol, Flirts und Schlägereien. Keiner wusste das besser als F. Scott Fitzgerald, der mit Zelda die Nächte durchfeierte und erst ging, wenn die Jazzmusiker ihre Instrumente einpackten und das Morgenlicht die Augen blendete. Das fröhliche Treiben mit seinen Untertönen - in diesen Storys ist es das Leben selbst.
F. Scott Fitzgerald, 1896 in St. Paul (Minnesota) geboren, wurde schon mit seinem ersten Roman, ¿Diesseits vom Paradies¿, auf einen Schlag berühmt und stand mit seiner Frau Zelda im Mittelpunkt von Glanz und Glimmer. ¿Der große Gatsby¿, sein heute meistgelesenes Buch, war jedoch ein finanzieller Flop. Um Geld zu verdienen, ging Fitzgerald 1937 als Drehbuchautor nach Hollywood, wo er 1940 starb.
Foto: Archiv Diogenes Verlag
Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/07179
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 28. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 121mm x 20mm
- Gewicht: 281g
- ISBN-13: 9783257071795
- ISBN-10: 3257071795
- Artikelnr.: 61464403
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Engel sind die eleganteren Menschen. Aber wer hoch steigt, wird tief fallen. Niemand zeigte beides so schön wie F. Scott Fitzgerald.« Peter Michalzik / Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschau
Der amerikanische Schriftsteller F. Scott Fitzgerald (1896-1940) ist vor allem durch seine Romane „Der große Gatsby“ und „Die Schönen und Verdammten“ bekannt geworden. Der Autor hat aber auch zahlreiche Erzählungen geschrieben. Vielfach waren sie die …
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Der amerikanische Schriftsteller F. Scott Fitzgerald (1896-1940) ist vor allem durch seine Romane „Der große Gatsby“ und „Die Schönen und Verdammten“ bekannt geworden. Der Autor hat aber auch zahlreiche Erzählungen geschrieben. Vielfach waren sie die Geldquelle für seinen aufwändigen Lebensstil. Berühmt ist seine Kurzgeschichtensammlung „Geschichten aus dem Jazz Age“, die einem ganzen Jahrzehnt den Namen („Jazz-Ära“) gab.
Der Diogenes-Band versammelt sieben dieser Geschichten aus den 1920er Jahren. Eine der frühesten Geschichten (1920) ist Bernice‘ Bubikopf. Erzählt wird die Geschichte der jungen Benice, die mit ihrem offenen Auftreten bei den Jungen in der Stadt beliebt ist; doch eine eifersüchtige Freundin will sie dafür demütigen. Aus jugendlichem Protest lässt Bernice sich ihr langes, von allen bewundertes Haar abschneiden. Selbst die Geschehnisse in der Kurzgeschichte „Der Kindergeburtstag“ erinnern an „Partytime“. In der abschließenden Geschichte „Die Hochzeitsparty“ wird der junge Michael zu einem Junggesellenabschied eingeladen und erlebt eine Überraschung.
Neben den leichtgewichtigen Stories zeichnet sich besonders die längste Erzählung „Erster Mai“ des Bandes aus, die innerhalb von zwei Tagen im Mai 1919 in New York spielt, und in der Fitzgerald die Atmosphäre in der amerikanischen Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg eingefangen hat.
Die Geschichten zeichnen sich durch treffende Dialoge und atmosphärische Details aus und Fitzgerald zeigt darin auch seine humoristische Kunst.
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