Die Malerei von Pascal Danz ist zugleich verführerisch und verstörend, leicht anzusehen, aber nicht leicht zu fassen. Bekannt geworden durch seine Landschaftsbilder, Stadtansichten und Interieurs, erzeugt der Schweizer Künstler Bilder, die unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit, die Grenzen von Darstellung und Abstraktion sowie das Verhältnis von Original und "Kopie" stets hinterfragen.
Diese Monografie vereint erstmals Aspekte aus Danz Schaffen der letzten zehn Jahre mit Essays von Konrad Tobler, Etienne Lullin, Felicity Lunn und Lisa Schmuckli. Über die kritische Untersuchung verschiedener Aspekte von Danz Malerei hinaus, setzen sich die Autoren und Autorinnen als Kunstkritiker, Kunsthistoriker, Kuratorin und Philosophin auch allgemein mit der Entstehung von zeitgenössischen Bildern und ihrer Interpretation auseinander.
Diese Monografie vereint erstmals Aspekte aus Danz Schaffen der letzten zehn Jahre mit Essays von Konrad Tobler, Etienne Lullin, Felicity Lunn und Lisa Schmuckli. Über die kritische Untersuchung verschiedener Aspekte von Danz Malerei hinaus, setzen sich die Autoren und Autorinnen als Kunstkritiker, Kunsthistoriker, Kuratorin und Philosophin auch allgemein mit der Entstehung von zeitgenössischen Bildern und ihrer Interpretation auseinander.