Horst Herrmann beschränkt sich nicht auf die Darstellung einer Geschichte, in der seit 2000 Jahren im Namen Gottes Blut vergossen wird. Ihn interressieren zuerst die Rechtfertigungen von Folter, Mord und Totschlag, wie sie die Heilige Schrift und die Lehre der Christenheit liefern. Er deckt auf, wie eng die christliche Ethik mit den Vorgaben des Patriarchats verflochten ist.
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