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Geschichtsbilder, nationale und universale Fortschritts- und Niedergangsideen können tendenziell in jedem literarischen Text auftreten. Diese Studie gibt zunächst einen Überblick über die Geschichtskonzepte der wichtigsten literarischen Gruppierungen im England des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch das Verhältnis der Schriftsteller zur Geschichtsschreibung betrachtet. Fallstudien zu fünf Romanautoren von Henry James bis zur Postmoderne zeigen anschließend die Verarbeitungsmöglichkeiten von Geschichtserfahrung in Werken, die weniger historische Ereignisse darstellen als die Wahrnehmung und Deutung von Geschichte thematisieren.…mehr

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Produktbeschreibung
Geschichtsbilder, nationale und universale Fortschritts- und Niedergangsideen können tendenziell in jedem literarischen Text auftreten. Diese Studie gibt zunächst einen Überblick über die Geschichtskonzepte der wichtigsten literarischen Gruppierungen im England des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch das Verhältnis der Schriftsteller zur Geschichtsschreibung betrachtet. Fallstudien zu fünf Romanautoren von Henry James bis zur Postmoderne zeigen anschließend die Verarbeitungsmöglichkeiten von Geschichtserfahrung in Werken, die weniger historische Ereignisse darstellen als die Wahrnehmung und Deutung von Geschichte thematisieren.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Richter wurde 1962 in Berlin geboren. Er studierte Anglistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin, der Universität Mainz und der University of East Anglia (Norwich). 1985 M.A. in Comparative Literature (East Anglia). 1989 M.A. (FU Berlin). 1994 Promotion (FU Berlin).