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Die erinnerungskulturellen Debatten und Konflikte über den Umgang mit der DDR, 1989 und der darauffolgenden Transformationszeit haben zugenommen. Zur Debatte steht, wer erinnert, woran erinnert werden soll, welche Perspektiven dafür notwendig sind und welche fehlen, wo die Geschichte beginnt, wo sie aufhört und welche Bedeutung sie für die Gegenwart hat. Diese Debatten treffen auf ein Handlungsfeld, das sich im Umbruch befindet, das sich verjüngt und professionalisiert. Vor welchen Herausforderungen außerschulische Bildner:innen stehen, ist Gegenstand dieses Buches.

Produktbeschreibung
Die erinnerungskulturellen Debatten und Konflikte über den Umgang mit der DDR, 1989 und der darauffolgenden Transformationszeit haben zugenommen. Zur Debatte steht, wer erinnert, woran erinnert werden soll, welche Perspektiven dafür notwendig sind und welche fehlen, wo die Geschichte beginnt, wo sie aufhört und welche Bedeutung sie für die Gegenwart hat. Diese Debatten treffen auf ein Handlungsfeld, das sich im Umbruch befindet, das sich verjüngt und professionalisiert. Vor welchen Herausforderungen außerschulische Bildner:innen stehen, ist Gegenstand dieses Buches.
Autorenporträt
Christina Schwarz, studierte Kulturwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig. Nach dem Studium arbeitete sie unter anderem in der DDR-Gedenkstätte Amthordurchgang, die sie 2017 als Interimsgeschäftsführerin leitete. Aktuell arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt "Soziologie der außerschulischen Geschichtsvermittlung" des Forschungsverbundes. Alexander Leistner, Jg. 1979, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Referent in der Fachgruppe "Politische Sozialisation und Demokratieförderung" am Deutschen Jugendinstitut.