Paul Gerhard Braune (1887-1954), langjähriger Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, stritt während des Dritten Reichs für die Unabhängigkeit der Inneren Mission und protestierte mit einer Denkschrift gegen die NS-Euthanasie . 1940 war er achtzig Tage im Hausgefängnis der Gestapo-Zentrale in Berlin inhaftiert.
Dieser Band zeichnet Leben, Leistung und Grenzen Paul Braunes als zugleich diakonie- und kirchengeschichtlich bedeutsame Persönlichkeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Er wird ergänzt durch Braunes Denkschrift, Dokumente aus der Zeit der Gestapo-Haft und einen Erinnerungsbericht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieser Band zeichnet Leben, Leistung und Grenzen Paul Braunes als zugleich diakonie- und kirchengeschichtlich bedeutsame Persönlichkeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Er wird ergänzt durch Braunes Denkschrift, Dokumente aus der Zeit der Gestapo-Haft und einen Erinnerungsbericht.
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