Atemberaubende Gebirgslandschaften, endlose Steppen und undurchdringlicher Regenwald - Patagonien ist ein Land für Abenteurer und Individualisten. Ein Jahr lang hat der renommierte Journalist und Fotograf Peter Gebhard den dünn besiedelten Landstrich an der Südspitze Südamerikas bereist und hat dabei Menschen getroffen, die sich mit dieser Region zutiefst verbunden haben: Künstler, Gauchos, Naturschützer, Fischer ... Dabei sind unverwechselbare, sehr emotionale Porträts entstanden.
"Eine Reise nach Patagonien ist für mich immer eine Gratwanderung zwischen Mythos und Realität. Die menschliche Sehnsucht nach Transzendenz bleibt und findet hier noch immer neue Nahrung, auch wenn Patagonien selbst längst nicht mehr das unerschlossene Land wie vor 100 Jahren darstellt." Auch diese Reise nach Patagonien, die ihn "zu ganz besonderen Menschen, aber auch an magische, traumhaft schöne Plätze" führte, wird nicht die letzte von Peter Gebhard dorthin sein.
"Eine Reise nach Patagonien ist für mich immer eine Gratwanderung zwischen Mythos und Realität. Die menschliche Sehnsucht nach Transzendenz bleibt und findet hier noch immer neue Nahrung, auch wenn Patagonien selbst längst nicht mehr das unerschlossene Land wie vor 100 Jahren darstellt." Auch diese Reise nach Patagonien, die ihn "zu ganz besonderen Menschen, aber auch an magische, traumhaft schöne Plätze" führte, wird nicht die letzte von Peter Gebhard dorthin sein.