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Niemand käme wohl auf die Idee Monsieur Dupin oder Sherlock Holmes zu unterschätzen. Chestertons Father Brown hingegen ist unscheinbar, sieht sogar etwas einfältig aus, was ihm immer wieder zum Vorteil gereicht und ist dazu noch Priester. Dieser wohl eigenwilligste und interessanteste Held der klassischen Kriminalliteratur schlägt seine Widersacher wie alle anderen großen Detektive natürlich vor allem mit genialer List und Intelligenz. Doch darüber hinaus hat er einen persönlichen Vorteil, den keiner seiner Detektivkollegen mitbringt und der sich bei der Aufklärung der abenteuerlichen Fälle…mehr

Produktbeschreibung
Niemand käme wohl auf die Idee Monsieur Dupin oder Sherlock Holmes zu unterschätzen. Chestertons Father Brown hingegen ist unscheinbar, sieht sogar etwas einfältig aus, was ihm immer wieder zum Vorteil gereicht und ist dazu noch Priester. Dieser wohl eigenwilligste und interessanteste Held der klassischen Kriminalliteratur schlägt seine Widersacher wie alle anderen großen Detektive natürlich vor allem mit genialer List und Intelligenz. Doch darüber hinaus hat er einen persönlichen Vorteil, den keiner seiner Detektivkollegen mitbringt und der sich bei der Aufklärung der abenteuerlichen Fälle immer wieder als unverzichtbar erweist: Als Priester weiß er mehr über die Sünden und Abgründen der Menschen und so ist es ihm ein leichtes, die kriminellen Absichten und Geheimnisse der Täter zu durchschauen.
Autorenporträt
Gilbert Keith Chesterton wurde 1847 in London in eine protestantisch-unitarische Familie hineingeboren. In jungen Jahren war er stark vom Okkulten fasziniert, trat aber 1922 dem römisch-katholischen Glauben bei. Nach nicht abgeschlossenen Studien der Illustration und der Literaturwissenschaft war er zunächst als Karikaturist und Journalist tätig, wurde aber 1900 freier Schriftsteller. In seinem literarischen OEuvre, das alle Gattungen umfasst, setzt er sich mit den verschiedensten religiösen, politischen und gesellschaftlichen Fragen auseinander. Auch privat führte er oft freundschaftliche öffentliche Dispute mit Männern wie H. G. Wells, George Bernard Shaw und Bertrand Russel. Chesterton starb 1936 om Beaconsfield.