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Zervikogener Kopfschmerz wird in explizit neurologischer Grundlagenliteratur nicht als eigenständige Entität anerkannt. In der manuellen Medizin, manuellen Therapie und der Physiotherapie wird dieses Erscheinungsbild jedoch schon seit Jahren untersucht, erforscht und auch behandelt. Handelt es sich bei diesem Syndrom tatsächlich um ein für sich bestehendes Krankheitsbild, welches von Migräne ohne Aura bzw. Spannungskopfschmerz zu differenzieren ist, oder ähneln sich die Formen gar in ihrer Pathobiologie und zeigen Überlappungen? Diese und weitere Forschungsfragen versucht diese Arbeit mittels Literaturreview zu klären und zu beantworten.…mehr

Produktbeschreibung
Zervikogener Kopfschmerz wird in explizit neurologischer Grundlagenliteratur nicht als eigenständige Entität anerkannt. In der manuellen Medizin, manuellen Therapie und der Physiotherapie wird dieses Erscheinungsbild jedoch schon seit Jahren untersucht, erforscht und auch behandelt. Handelt es sich bei diesem Syndrom tatsächlich um ein für sich bestehendes Krankheitsbild, welches von Migräne ohne Aura bzw. Spannungskopfschmerz zu differenzieren ist, oder ähneln sich die Formen gar in ihrer Pathobiologie und zeigen Überlappungen? Diese und weitere Forschungsfragen versucht diese Arbeit mittels Literaturreview zu klären und zu beantworten.
Autorenporträt
Bernhard Taxergeb. 1983 in InnsbruckAkademie für Physiotherapie in Innsbruck 2002-2005MSc in muskuloskeletaler Physiotherapie an der Donau Uni Krems 2010-2013Derzeit tätig als Lehrender an der FH JOANNEUM Graz und freiberuflich in einer Praxis in Graz mit Schwerpunkt chronischer Schmerzsyndrome