Diverse "Soliloquien in Sequenz" - Paradoxie der Veröffentlichung eigendiskursiver Intimitäten, in sich hineingeschrieben bis plakativ. Zu gewärtigen sind: pathognostische Präzisionen und Prozeduralien; Autobiographisches mitsamt Eigenpathologien; Traumgnostik und -kasuistik; psychogenetische Umorientierungen; kritische Fremdreferenzen (z.B. zu Blumenberg); spekulative Schriftausbreitungen; (post)modernisierte Mystik; aktuelle Politinterventionen; alternative Psychiatrieeinlassungen; Kulturreiseberichte. Quasi gastweise, abweichend vom Soliloquiencharakter: Antezipationen des kriterialen Dingbegriffs in Korrespondenz mit Olaf Knellessen; einschlägige Performances von Heide Heinz.
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