Bis zu diesem Ende ging es fort: die weitestgehende faktische Suspension von Psychoanalyse und Philosophie, zentriert auf Pathognostik, erscheint in diesem Sammelband noch differiert, getreu – möchte man meinen – dem Inbegriff des allenthalben veranschlagten Todestriebs in seiner dinglichen Erfüllung, eben der Gewalt nicht beseitigenden, nur auflängenden Differierung. Zu den bisher probaten Sujets mit ihren ebenso bewährten Darstellungsformen kommen diesmal hinzu: Gewalt, Gruppe, Homosexualität, Mathematik, Musik und Perversion, Psychoneurose und Organkrankheit, Traum und Körper, Trauma und Schmerz.