Dem Genre nach Interviews, Korrespondenzen, Vorträge, Aufsätze und größere Abhandlungen, entstammen die Beiträge der Pathognostik genannten Überschneidung von sich wechselseitig aneinander kritisierender Philosophie und Psychoanalyse. Thematisch angängig sind geschichts-, mythen-, kunst-, medien-, traum- und krankheitsphilosophische Fragestellungen.