Zu gewärtigen sind in der Mehrzahl wissenschafts-, kunst-, medien- und krankheitsphilosophische Vortragstexte; ein große Abhandlung zum Parallelismus Bildende Kunst – Psychopathologie; Textreste insbesondere aus Korrespondenzen u. a. zum Opferbegriff, zur Paläontologie als säkularisierte Metaphysik, zum Somnambulismus; technik-, sinnen- und literaturphilosophische sowie -exegetische Reprints, mit auch von Heide Heinz, die zudem mit einer Graphik und dem Foto eines „être-objet“ vertreten ist. Die „quinta essentia“ macht, wie immer die Pathognostik, notorisch gleichermaßen Psychoanalyse- wie Philosophiekritik.