Schwerpunktmäßig sind diesmal zu gewärtigen: klinische Weiterbildungstexte, zum Teil bereits als Hinführungen zur Pathognostik konzipiert; expressis verbis solche im Sinne einer gehobenen Propädeutik und translokaler Verbreitungsversuche dieser unserer kritischen Psychoanalyse(sub)version. In diesem Rahmen nehmen zudem Kunst(Musik)- und Medienphilosophisches sowie Traumkasuistisches neben einschlägigen Tagebuchnotizen – immer in der Hoffnung, die pathognostischen Grundgedanken durchsichtiger zu machen – Platz.