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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird erörtert, wie trans* Personen in Deutschland pathologisiert und medikalisiert werden. Dafür wird zunächst die Vielfalt und Performativität von Geschlecht herausgearbeitet, bevor die Markierung von trans* Personen als vermeintliche Abweichung im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse und Heteronormativität beleuchtet wird. Die weitere Arbeit fokussiert auf verschiedene -…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird erörtert, wie trans* Personen in Deutschland pathologisiert und medikalisiert werden. Dafür wird zunächst die Vielfalt und Performativität von Geschlecht herausgearbeitet, bevor die Markierung von trans* Personen als vermeintliche Abweichung im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse und Heteronormativität beleuchtet wird. Die weitere Arbeit fokussiert auf verschiedene - insbesondere rechtliche und medizinische - Dimensionen der Pathologisierung und Medikalisierung von trans* Personen in Deutschland und schließt mit einer Ergebniszusammenfassung und -diskussion in Bezug auf die Soziale Arbeit. Nachdem in diesem Kapitel die Fragestellung vorgestellt wurde, soll im nächsten Kapitel der Fokus auf der Methodik liegen. Im Anschluss folgen theoretischen Grundlagen sowie die Ausprägungen von Pathologisierung und Medikalisierung von trans* Personen in Deutschland. Die Arbeit schließt mit einer Ergebnisverdichtung und einer Einordnung der Ergebnisse in Profession und Disziplin Sozialer Arbeit.
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