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Der Autor entwirft das Porträt eines Komponisten, der sich auch und gerade als Chronist seiner Epoche der abendländisch humanistischen Tradition verpflichtet fühlt, diese aber in zwei Richtungen weiterführt, indem er einerseits an Beethovens Pathos, andererseits an Mahlers Vorstellung des Grotesken anknüpft. Michael Koball beschäftigt sich zunächst mit der Authenzität der Memoiren von Schostakowitsch, seinem oft vernachlässigtem Frühwerk und mit der sowjetischen Beethoven- und Mahlerrezeption, um im Hauptteil seines Buches die wesentlichen Stationen des symphonischen Schaffens von…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor entwirft das Porträt eines Komponisten, der sich auch und gerade als Chronist seiner Epoche der abendländisch humanistischen Tradition verpflichtet fühlt, diese aber in zwei Richtungen weiterführt, indem er einerseits an Beethovens Pathos, andererseits an Mahlers Vorstellung des Grotesken anknüpft.
Michael Koball beschäftigt sich zunächst mit der Authenzität der Memoiren von Schostakowitsch, seinem oft vernachlässigtem Frühwerk und mit der sowjetischen Beethoven- und Mahlerrezeption, um im Hauptteil seines Buches die wesentlichen Stationen des symphonischen Schaffens von Schostakowitsch in ausführlichen Analysen zu beleuchten und in ihren jeweiligen gesellschaftspolitischen Kontext zu stellen.