Die unterschiedlichsten Professionen haben mit Scheidungsfamilien zu tun. Doch je nach Fallgegebenheiten stehen etwa Therapeuten, Jugendamtsmitarbeiter oder Mediatoren vor verschiedenen Herausforderungen. Helmuth Figdor versteht es, ein vertieftes Verständnis der Kinder, ihrer Eltern und der Position des Helfers zu vermitteln, wodurch sich selbst für scheinbar völlig verfahrene Situationen neue Handlungsperspektiven eröffnen: fehlende oder dem Kindeswohl widersprechende Beratungsaufträge, die Arbeit mit hochstrittigen Eltern, die Durchsetzung des Besuchsrechts, die Kontaktverweigerung durch…mehr
Die unterschiedlichsten Professionen haben mit Scheidungsfamilien zu tun. Doch je nach Fallgegebenheiten stehen etwa Therapeuten, Jugendamtsmitarbeiter oder Mediatoren vor verschiedenen Herausforderungen. Helmuth Figdor versteht es, ein vertieftes Verständnis der Kinder, ihrer Eltern und der Position des Helfers zu vermitteln, wodurch sich selbst für scheinbar völlig verfahrene Situationen neue Handlungsperspektiven eröffnen: fehlende oder dem Kindeswohl widersprechende Beratungsaufträge, die Arbeit mit hochstrittigen Eltern, die Durchsetzung des Besuchsrechts, die Kontaktverweigerung durch die Kinder selbst, grundsätzliche Probleme psychologischer Gutachten u.a.m.Neben der praktischen Perspektive erläutert Figdor in einem theoretischen Teil zunächst die Bedeutung der Mutter-Vater-Kind-Triade und die Konsequenzen ihrer Erschütterung durch die Trennung der Eltern. Damit knüpft er an seine bisherigen Veröffentlichungen zum Thema Scheidung an und stellt erstmals die professionellen Helfer in den Vordergrund.
Helmuth Figdor, Jg. 1948, Dr. phil., Universitäts-Dozent am Institut für Sonder- und Heilpädagogik der Universität Wien. Psychoanalytiker, Kinderpsychotherapeut und Erziehungsberater in privater Praxis. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Psychoananalytische Pädagogik, Wien.
Inhaltsangabe
InhaltVorwortTeil IÖdipus ex - Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes und seiner EntwicklungEinleitung1. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter?1.1 Die frühe Triangulierung1.2 Die ödipale Triangulierung1.3 Die Entlastung der mütterlichen Objektbeziehung1.4 Der Vater als Liebes- und Identifizierungsobjekt1.5 Der Vater als Teil der geschlechtlichen Identitätsfindung1.6 Die väterliche Objektbeziehung als Stärkung der progressiven Anteile der Heranwachsenden1.7 Hat das Plädoyer für eine fortgesetzte Beziehung zu Mutter und Vater nicht auch Grenzen? (Vernachlässigung, Missbrauch, Gewalt, psychische Krankheiten ...)2. Neue Familienformen - zwischen Krisenverschärfung, Schadensbegrenzung und Eröffnung neuer Entwicklungschancen2.1 Kernfamilie versus neue Familienformen2.2 Die Bedeutung des Trennungs- und Verlusterlebnisses2.3 Zwischen Kontinuität und Wechsel: das Problem der Identität3. Die gelungene Scheidung/Trennung: Worauf muss man bei Trennung und Scheidung besonders achten?3.1 18 Empfehlungen und Hinweise3.2 Warum es Eltern mitunter so schwer fällt, diesen Empfehlungen und Hinweisen zu folgen: emotionale Widerstände und Probleme von Eltern; erste Hinweise zu deren Bewältigung4. Wenn beide primären Objekte (Mutter und Vater) verloren gehen: Wer sorgt für die Kinder, deren Eltern nicht für sie sorgen können?4.1 Das enttäuschende Kind4.2 Die Pflegepersonen als »böse Objekte«4.3 Destruktion als Beziehungsmuster4.4 Eckpunkte einer hinreichend guten Entwicklung4.5 »Hallo Vormund! Schön, dich zu sehen.«Teil IIPsychotherapie und BeratungEinleitung5. Kann man Scheidungskinder überhaupt therapieren?5.1 Vorbehalte gegen die Psychotherapie von Kindern nach Trennung und Scheidung5.2 Was für eine psychotherapeutische Unterstützung von Kindern nach Trennung und Scheidung spricht5.3 Praktische Schlussfolgerungen6. Scheidungs- und Trennungsberatung - grundsätzliche Überlegungen aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht6.1 Die Auftragsfalle6.2 Die Versöhnungsfalle6.3 Erstes ZwischenresümeeExkurs 1: EntwicklungsbedürfnisseExkurs 2: Sicherung der Entwicklungsbedürfnisse bei Trennung der Eltern6.4 Die »Ich weiß schon alles«-FalleExkurs 3: böse Eltern - arme Eltern6.5 Das Arbeitsbündnis6.6 Zweites Zwischenresümee6.7 Verstehen als gemeinsames Projekt6.8 Anmerkungen zum SettingTeil IIIWenn Beratung zu scheitern drohtEinleitung7. Besonderheiten der Arbeit mit sogenannten hochstrittigen Eltern7.1 Über die Psychodynamik hochstrittiger Elternpaare7.2 Welcher Art müssen Erkenntnisprozesse sein, um elterliche Haltungen und Handlungen im Dienste der Entwicklung der Kinder zu verändern, wenn diese Haltungen und Handlungen durch mächtige Leidenschaften und Interessen motiviert sind?7.3 Ein paar Bemerkungen zur Frage freiwilliger versus verpflichtender Erziehungsberatung bei Scheidung und Trennung8. Zwangsweise Umsetzung von Umgangs- bzw. Besuchskontakten aus der Sicht des Kindes8.1 Das Paradoxon »Kindeswohl«8.2 Die normative Funktion von Gesetzen und Rechtsprechung8.3 Zum »Beratungsauftrag« und »Arbeitsbündnis«8.4 Zwangsweise Durchsetzung von Umgangsrechten: ja oder nein?9. »Ich will nicht zum Papa!« Über Gründe für die Kontaktverweigerungdurch Kinder - ein kritischer Beitrag zum PAS-Konzept9.1 Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen dem PAS-Konzept und einem psychoanalytisch-pädagogischen Ansatz9.2 Subjektive Gründe von Kindern, den Kontakt zum abwesenden Elternteil zu verweigern10. »Ich will nicht zur Mama!« Michelle und das Märchen von den drei Büchern10.1 Die Vorgeschichte: Michelle10.2 Das Märchen von den drei Büchern10.3 NachwortTeil IVDas Kindeswohl im FamiliengerichtsverfahrenEinleitung11. Im Namen des Kindes - zur Kritik herkömmlicher Sachverständigenpraxis11.1 Robert und Karoline - Auszüge aus einem Gutachten11.2 Zur Problematik projektiver Testuntersuchungen mit Kindern im Kontext familiengerichtlicher Begutachtungen11.3 Lebensmittelpunkt und Umgangs- bzw. Besuchsrecht: zur Problematik objektiver Kindeswohlkriterien11.4 Zum Problem der Kontaktverweigerung durch das Kind11.5 Das Normproblem gutachterlicher Empfehlungen11.6 Das Problem der Gegenübertragung des Sachverständigen11.7 »Lösungsorientierte«, »interventionsorientierte«,»entwicklungsorientierte« Gutachten: ein Ausweg aus dem Dilemma?11.8 Epilog: theoretische Grundlagen12. Wann kann das Sorge- und Umgangsrecht eines Elternteils das Kindeswohl gefährden?12.1 Vorbemerkung zur gemeinsamen Sorge12.2 Mögliche Gründe für ein Abgehen von der gemeinsamen Sorge und/oder vom uneingeschränkten Umgangs-/Besuchsrecht13. »Doppelresidenz« versus »Heim erster Ordnung«: Gibt es für den Aufenthalt des Kindes einen idealen Verteilungsschlüssel?13.1 Vorwort13.2 Das Interview13.3 Die Wünsche von Ina, Petra und Martin13.4 Nachbetrachtung: Die Theoriediskussion als Projektionsebene des Elternkonfliktes14. Das österreichische Modell des »Kinderbeistands«14.1 Brauchen Kinder einen Anwalt?14.2 Vom »Anwalt des Kindes« zum »Kinderbeistand«14.3 Der Kinderbeistand als Sprachrohr, Informant/Aufklärer und Begleiter14.4 Zum Prinzip der Verschwiegenheit14.5 Kinderbeistand und Kindeswohl14.6 Wann soll aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht ein Kinderbeistand bestellt werden?14.7 Anforderungen an die Qualifikation des KinderbeistandsAnstelle eines SchlusswortesWas Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung besonders wichtig ist1. Untersuchungsrahmen und Fragen2. Die Antworten der Kinder und Jugendlichen2.1 Förderliche und hinderliche Verhaltensweisen der Eltern2.2 Die Bedeutung des Kontaktes zu beiden Elternteilen2.3 Ängste im Zusammenhang mit neuen Situationen2.4 Loyalitätskonflikte2.5 Die Möglichkeit der Wiedervereinigung der Eltern2.6 Größte bewusste Wünsche der Kinder und JugendlichenLiteratur
InhaltVorwortTeil IÖdipus ex - Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes und seiner EntwicklungEinleitung1. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter?1.1 Die frühe Triangulierung1.2 Die ödipale Triangulierung1.3 Die Entlastung der mütterlichen Objektbeziehung1.4 Der Vater als Liebes- und Identifizierungsobjekt1.5 Der Vater als Teil der geschlechtlichen Identitätsfindung1.6 Die väterliche Objektbeziehung als Stärkung der progressiven Anteile der Heranwachsenden1.7 Hat das Plädoyer für eine fortgesetzte Beziehung zu Mutter und Vater nicht auch Grenzen? (Vernachlässigung, Missbrauch, Gewalt, psychische Krankheiten ...)2. Neue Familienformen - zwischen Krisenverschärfung, Schadensbegrenzung und Eröffnung neuer Entwicklungschancen2.1 Kernfamilie versus neue Familienformen2.2 Die Bedeutung des Trennungs- und Verlusterlebnisses2.3 Zwischen Kontinuität und Wechsel: das Problem der Identität3. Die gelungene Scheidung/Trennung: Worauf muss man bei Trennung und Scheidung besonders achten?3.1 18 Empfehlungen und Hinweise3.2 Warum es Eltern mitunter so schwer fällt, diesen Empfehlungen und Hinweisen zu folgen: emotionale Widerstände und Probleme von Eltern; erste Hinweise zu deren Bewältigung4. Wenn beide primären Objekte (Mutter und Vater) verloren gehen: Wer sorgt für die Kinder, deren Eltern nicht für sie sorgen können?4.1 Das enttäuschende Kind4.2 Die Pflegepersonen als »böse Objekte«4.3 Destruktion als Beziehungsmuster4.4 Eckpunkte einer hinreichend guten Entwicklung4.5 »Hallo Vormund! Schön, dich zu sehen.«Teil IIPsychotherapie und BeratungEinleitung5. Kann man Scheidungskinder überhaupt therapieren?5.1 Vorbehalte gegen die Psychotherapie von Kindern nach Trennung und Scheidung5.2 Was für eine psychotherapeutische Unterstützung von Kindern nach Trennung und Scheidung spricht5.3 Praktische Schlussfolgerungen6. Scheidungs- und Trennungsberatung - grundsätzliche Überlegungen aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht6.1 Die Auftragsfalle6.2 Die Versöhnungsfalle6.3 Erstes ZwischenresümeeExkurs 1: EntwicklungsbedürfnisseExkurs 2: Sicherung der Entwicklungsbedürfnisse bei Trennung der Eltern6.4 Die »Ich weiß schon alles«-FalleExkurs 3: böse Eltern - arme Eltern6.5 Das Arbeitsbündnis6.6 Zweites Zwischenresümee6.7 Verstehen als gemeinsames Projekt6.8 Anmerkungen zum SettingTeil IIIWenn Beratung zu scheitern drohtEinleitung7. Besonderheiten der Arbeit mit sogenannten hochstrittigen Eltern7.1 Über die Psychodynamik hochstrittiger Elternpaare7.2 Welcher Art müssen Erkenntnisprozesse sein, um elterliche Haltungen und Handlungen im Dienste der Entwicklung der Kinder zu verändern, wenn diese Haltungen und Handlungen durch mächtige Leidenschaften und Interessen motiviert sind?7.3 Ein paar Bemerkungen zur Frage freiwilliger versus verpflichtender Erziehungsberatung bei Scheidung und Trennung8. Zwangsweise Umsetzung von Umgangs- bzw. Besuchskontakten aus der Sicht des Kindes8.1 Das Paradoxon »Kindeswohl«8.2 Die normative Funktion von Gesetzen und Rechtsprechung8.3 Zum »Beratungsauftrag« und »Arbeitsbündnis«8.4 Zwangsweise Durchsetzung von Umgangsrechten: ja oder nein?9. »Ich will nicht zum Papa!« Über Gründe für die Kontaktverweigerungdurch Kinder - ein kritischer Beitrag zum PAS-Konzept9.1 Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen dem PAS-Konzept und einem psychoanalytisch-pädagogischen Ansatz9.2 Subjektive Gründe von Kindern, den Kontakt zum abwesenden Elternteil zu verweigern10. »Ich will nicht zur Mama!« Michelle und das Märchen von den drei Büchern10.1 Die Vorgeschichte: Michelle10.2 Das Märchen von den drei Büchern10.3 NachwortTeil IVDas Kindeswohl im FamiliengerichtsverfahrenEinleitung11. Im Namen des Kindes - zur Kritik herkömmlicher Sachverständigenpraxis11.1 Robert und Karoline - Auszüge aus einem Gutachten11.2 Zur Problematik projektiver Testuntersuchungen mit Kindern im Kontext familiengerichtlicher Begutachtungen11.3 Lebensmittelpunkt und Umgangs- bzw. Besuchsrecht: zur Problematik objektiver Kindeswohlkriterien11.4 Zum Problem der Kontaktverweigerung durch das Kind11.5 Das Normproblem gutachterlicher Empfehlungen11.6 Das Problem der Gegenübertragung des Sachverständigen11.7 »Lösungsorientierte«, »interventionsorientierte«,»entwicklungsorientierte« Gutachten: ein Ausweg aus dem Dilemma?11.8 Epilog: theoretische Grundlagen12. Wann kann das Sorge- und Umgangsrecht eines Elternteils das Kindeswohl gefährden?12.1 Vorbemerkung zur gemeinsamen Sorge12.2 Mögliche Gründe für ein Abgehen von der gemeinsamen Sorge und/oder vom uneingeschränkten Umgangs-/Besuchsrecht13. »Doppelresidenz« versus »Heim erster Ordnung«: Gibt es für den Aufenthalt des Kindes einen idealen Verteilungsschlüssel?13.1 Vorwort13.2 Das Interview13.3 Die Wünsche von Ina, Petra und Martin13.4 Nachbetrachtung: Die Theoriediskussion als Projektionsebene des Elternkonfliktes14. Das österreichische Modell des »Kinderbeistands«14.1 Brauchen Kinder einen Anwalt?14.2 Vom »Anwalt des Kindes« zum »Kinderbeistand«14.3 Der Kinderbeistand als Sprachrohr, Informant/Aufklärer und Begleiter14.4 Zum Prinzip der Verschwiegenheit14.5 Kinderbeistand und Kindeswohl14.6 Wann soll aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht ein Kinderbeistand bestellt werden?14.7 Anforderungen an die Qualifikation des KinderbeistandsAnstelle eines SchlusswortesWas Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung besonders wichtig ist1. Untersuchungsrahmen und Fragen2. Die Antworten der Kinder und Jugendlichen2.1 Förderliche und hinderliche Verhaltensweisen der Eltern2.2 Die Bedeutung des Kontaktes zu beiden Elternteilen2.3 Ängste im Zusammenhang mit neuen Situationen2.4 Loyalitätskonflikte2.5 Die Möglichkeit der Wiedervereinigung der Eltern2.6 Größte bewusste Wünsche der Kinder und JugendlichenLiteratur
Rezensionen
»Das Buch zeigt uns einen durch die langjährige Erfahrung mit Trennungs- und Scheidungsfamilien versierten und für das Kindeswohl engagierten Experten. Durch die eingestreuten Fallvignetten ist es äußerst informativ und gut lesbar zugleich.« Beat Manz, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 9/2013 »In seinem Buch 'Patient Scheidungsfamilie' behandelt der erfahrene Psychoanalytiker, Erziehungsberater und Scheidungsexperte Helmuth Figdor die gesamte Bandbreite der mit einer Scheidung zusammenhängenden psychologischen Fragen.« Jörg Maywald, frühe Kindheit 02/13 »'Patient Scheidungsfamilie' von Helmuth Figdor ist ein absolut empfehlenswertes Fachbuch, in dem es der Autor schafft, ein vertieftes Verständnis der Kinder, Eltern und der Position der Helfer zu vermitteln.« Jutta Möllers in Jugendhilfe aktuell 3.2013 »Ein lesenswertes Buch!« Elisabeth Grotmann, Fokus Beratung 25. Ausgabe, November 2014 »Insgesamt liegt ein streitbares, sehr differenziertes Buch vor, das keines der aktuell brisanten Probleme der Trennungsproblematik meidet. Deshalb sollten sich auch Psychologen zu den professionellen Helfern zahlen, an die das Buch gerichtet ist. Die strikte Ausrichtung auf die Psychoanalytische Padagogik sollte als bereichernd reflektiert werden.« Harry Dettenborn, Praxis der Rechtspsychologie Juni 2013 »Figdor zeigt sich auch in diesem Buch als engagierter Vertreter einer psychoanalytischen Pädagogik, der zwei Anliegen wichtig sind: zunächst ein differenziertes psychoanalytisches verstehen der Tiefendimensionen von seelischem Erleben, von Beziehungserfahrungen und Konflikten. Und als zweites: auf der Grundlage einer hohen Empathie für die Nöte der Eltern ihnen dieses Verständnis in einer einfachen Sprache und am alltäglichen Leben orientierten Weise zu vermitteln. Und davon profitieren auch die 'professionellen Helfer, an die sich dieses Buch wendet.« Renate Oetker-Funk , Blickpunkt EFL-Beratung Oktober 2013 »Das Buch gibt den unterschiedlichen Professionen, die in einem Trennungs- oder Scheidungsgeschehen involviert sind, einen umfassenden Einblick in dieses Feld und ist daher als Basisliteratur sehr empfehlenswert.« Mag. Dagmar Bojdunyk-Rack, www.socialnet.de Mai 2013 »Dieses Buch sollte auf keinem Schreibtisch von Fachleuten fehlen, die mit Trennungs- und Scheidungsfamilien arbeiten.« Beate Jaquet, Kontext 1/2014…mehr
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826