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Verstehen und verstanden werden: das ist häufig ein Problem zwischen Arzt und Patient. Hier hilft Ihnen dieses Buch. Die Autoren nähern sich systematisch den Problemen, die in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient auftreten können. Sie definieren aus Sicht sowohl des Arztes als auch der Patienten, was ein Arzt-Patienten-Verhältnis ausmacht, und klären Sie darüber auf, welche Botschaften Sie wann verbal und non-verbal senden. Außerdem geben Ihnen die Autoren Ratschläge, wie Sie Ihre Patienten besser verstehen und Erwartungshaltungen erkennen. So hilft dieses Buch Ihnen dabei, die andere…mehr
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Verstehen und verstanden werden: das ist häufig ein Problem zwischen Arzt und Patient. Hier hilft Ihnen dieses Buch. Die Autoren nähern sich systematisch den Problemen, die in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient auftreten können. Sie definieren aus Sicht sowohl des Arztes als auch der Patienten, was ein Arzt-Patienten-Verhältnis ausmacht, und klären Sie darüber auf, welche Botschaften Sie wann verbal und non-verbal senden. Außerdem geben Ihnen die Autoren Ratschläge, wie Sie Ihre Patienten besser verstehen und Erwartungshaltungen erkennen. So hilft dieses Buch Ihnen dabei, die andere Seite zu verstehen und die gewünschte Botschaft zu vermitteln.
Produktdetails
- Produktdetails
- ...für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1172083 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 176mm
- Gewicht: 841g
- ISBN-13: 9783527720835
- ISBN-10: 3527720839
- Artikelnr.: 69226500
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
- ...für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1172083 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 176mm
- Gewicht: 841g
- ISBN-13: 9783527720835
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- Artikelnr.: 69226500
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
Levent-Jeremie Kan ist psychologischer Berater, Diplom-Resilienz- und Entspannungstrainer. Er referiert regelmäßig zum Thema Arzt-Patienten-Verhältnis bei Ärztefortbildungen.
Widmung 7
Über die Autoren 9
Einführung 27
Teil I: Keine Patientengespräche ohne Arzt-Patienten-Beziehung 37
Kapitel 1: Alles beginnt mit der Arzt-Patienten-Beziehung 39
Kapitel 2: Kurze Vorstellungsrunde der Behandler 53
Kapitel 3: Behandler und Patienten: Zwei Welten treffen aufeinander 63
Kapitel 4: Behandler und Patient als Verbündete 75
Kapitel 5: Konventionen und Ethik 83
Kapitel 6: Korruption hat viele Gesichter 99
Kapitel 7: Ethik als Lösung für das Korruptionsproblem 121
Teil II: Patientengespräche im Arbeitsalltag 129
Kapitel 8: Äußere sowie innere Vorgaben 131
Kapitel 9: Routinierte Abläufe von Sprechstunden und Visiten 149
Kapitel 10: Indirekte Patientengespräche 169
Teil III: Grundlagen der Gesprächsführung 183
Kapitel 11: Kommunikation 1.0: Verbale Kommunikation 185
Kapitel 12: Kommunikation 2.0: Paraverbale Kommunikation 203
Kapitel 13: Kommunikation 3.0: Nonverbale Kommunikation 217
Kapitel 14: Kommunikation 4.0: Emotionale Kommunikation 237
Kapitel 15: 'Man kann nicht nicht kommunizieren' 251
Teil IV: Fettnäpfchen in Patientengesprächen 263
Kapitel 16: Fettnäpfchen 1.0: Gehörtes und Gesagtes gegen Verstandenes 265
Kapitel 17: Fettnäpfchen 2.0: Selbst- und Fremdwahrnehmung 273
Kapitel 18: Fettnäpfchen 3.0: Nichts als Lügen 283
Kapitel 19: Fettnäpfchen 4.0: Kulturen und Klischees 295
Kapitel 20: Fettnäpfchen 5.0: Eine bunte Klientel fordert mehr als
Schwarz-Weiß-Malerei 309
Kapitel 21: Fettnäpfchen 6.0: Patienten mit Behinderungen 335
Kapitel 22: Fettnäpfchen 7.0: Sprachbarrieren und Hemmungen 351
Kapitel 23: Fettnäpfchen 8.0: 'M/W/D' - Sprachliche
Geschlechterdifferenzierung 377
Teil V: Patientengespräche praktisch angehen 387
Kapitel 24: Konfliktfreie Konfrontationen 389
Kapitel 25: Von Menschenkenntnis zu Empathie 405
Kapitel 26: Intuition und Reflexion 419
Kapitel 27: Ein klarer Kopf, um das Gelernte zu verinnerlichen 431
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 447
Kapitel 28: Zehn Tipps für gelungene Patientengespräche 449
Kapitel 29: Zehn Gründe, an Patientengesprächen zu arbeiten 453
Kapitel 30: Zehn wiederkehrende Probleme in Patientengesprächen 457
Kapitel 31: Zehn Lösungsansätze für Probleme in Patientengesprächen 461
Kapitel 32: Zehn zeitlose Vorbilder von Heilberuflern 465
Kapitel 33: Zehn allgemeine Kommunikationsübungen 469
Abbildungsverzeichnis 473
Stichwortverzeichnis 475
Über die Autoren 9
Einführung 27
Teil I: Keine Patientengespräche ohne Arzt-Patienten-Beziehung 37
Kapitel 1: Alles beginnt mit der Arzt-Patienten-Beziehung 39
Kapitel 2: Kurze Vorstellungsrunde der Behandler 53
Kapitel 3: Behandler und Patienten: Zwei Welten treffen aufeinander 63
Kapitel 4: Behandler und Patient als Verbündete 75
Kapitel 5: Konventionen und Ethik 83
Kapitel 6: Korruption hat viele Gesichter 99
Kapitel 7: Ethik als Lösung für das Korruptionsproblem 121
Teil II: Patientengespräche im Arbeitsalltag 129
Kapitel 8: Äußere sowie innere Vorgaben 131
Kapitel 9: Routinierte Abläufe von Sprechstunden und Visiten 149
Kapitel 10: Indirekte Patientengespräche 169
Teil III: Grundlagen der Gesprächsführung 183
Kapitel 11: Kommunikation 1.0: Verbale Kommunikation 185
Kapitel 12: Kommunikation 2.0: Paraverbale Kommunikation 203
Kapitel 13: Kommunikation 3.0: Nonverbale Kommunikation 217
Kapitel 14: Kommunikation 4.0: Emotionale Kommunikation 237
Kapitel 15: 'Man kann nicht nicht kommunizieren' 251
Teil IV: Fettnäpfchen in Patientengesprächen 263
Kapitel 16: Fettnäpfchen 1.0: Gehörtes und Gesagtes gegen Verstandenes 265
Kapitel 17: Fettnäpfchen 2.0: Selbst- und Fremdwahrnehmung 273
Kapitel 18: Fettnäpfchen 3.0: Nichts als Lügen 283
Kapitel 19: Fettnäpfchen 4.0: Kulturen und Klischees 295
Kapitel 20: Fettnäpfchen 5.0: Eine bunte Klientel fordert mehr als
Schwarz-Weiß-Malerei 309
Kapitel 21: Fettnäpfchen 6.0: Patienten mit Behinderungen 335
Kapitel 22: Fettnäpfchen 7.0: Sprachbarrieren und Hemmungen 351
Kapitel 23: Fettnäpfchen 8.0: 'M/W/D' - Sprachliche
Geschlechterdifferenzierung 377
Teil V: Patientengespräche praktisch angehen 387
Kapitel 24: Konfliktfreie Konfrontationen 389
Kapitel 25: Von Menschenkenntnis zu Empathie 405
Kapitel 26: Intuition und Reflexion 419
Kapitel 27: Ein klarer Kopf, um das Gelernte zu verinnerlichen 431
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 447
Kapitel 28: Zehn Tipps für gelungene Patientengespräche 449
Kapitel 29: Zehn Gründe, an Patientengesprächen zu arbeiten 453
Kapitel 30: Zehn wiederkehrende Probleme in Patientengesprächen 457
Kapitel 31: Zehn Lösungsansätze für Probleme in Patientengesprächen 461
Kapitel 32: Zehn zeitlose Vorbilder von Heilberuflern 465
Kapitel 33: Zehn allgemeine Kommunikationsübungen 469
Abbildungsverzeichnis 473
Stichwortverzeichnis 475
Widmung 7
Über die Autoren 9
Einführung 27
Teil I: Keine Patientengespräche ohne Arzt-Patienten-Beziehung 37
Kapitel 1: Alles beginnt mit der Arzt-Patienten-Beziehung 39
Kapitel 2: Kurze Vorstellungsrunde der Behandler 53
Kapitel 3: Behandler und Patienten: Zwei Welten treffen aufeinander 63
Kapitel 4: Behandler und Patient als Verbündete 75
Kapitel 5: Konventionen und Ethik 83
Kapitel 6: Korruption hat viele Gesichter 99
Kapitel 7: Ethik als Lösung für das Korruptionsproblem 121
Teil II: Patientengespräche im Arbeitsalltag 129
Kapitel 8: Äußere sowie innere Vorgaben 131
Kapitel 9: Routinierte Abläufe von Sprechstunden und Visiten 149
Kapitel 10: Indirekte Patientengespräche 169
Teil III: Grundlagen der Gesprächsführung 183
Kapitel 11: Kommunikation 1.0: Verbale Kommunikation 185
Kapitel 12: Kommunikation 2.0: Paraverbale Kommunikation 203
Kapitel 13: Kommunikation 3.0: Nonverbale Kommunikation 217
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Kapitel 15: 'Man kann nicht nicht kommunizieren' 251
Teil IV: Fettnäpfchen in Patientengesprächen 263
Kapitel 16: Fettnäpfchen 1.0: Gehörtes und Gesagtes gegen Verstandenes 265
Kapitel 17: Fettnäpfchen 2.0: Selbst- und Fremdwahrnehmung 273
Kapitel 18: Fettnäpfchen 3.0: Nichts als Lügen 283
Kapitel 19: Fettnäpfchen 4.0: Kulturen und Klischees 295
Kapitel 20: Fettnäpfchen 5.0: Eine bunte Klientel fordert mehr als
Schwarz-Weiß-Malerei 309
Kapitel 21: Fettnäpfchen 6.0: Patienten mit Behinderungen 335
Kapitel 22: Fettnäpfchen 7.0: Sprachbarrieren und Hemmungen 351
Kapitel 23: Fettnäpfchen 8.0: 'M/W/D' - Sprachliche
Geschlechterdifferenzierung 377
Teil V: Patientengespräche praktisch angehen 387
Kapitel 24: Konfliktfreie Konfrontationen 389
Kapitel 25: Von Menschenkenntnis zu Empathie 405
Kapitel 26: Intuition und Reflexion 419
Kapitel 27: Ein klarer Kopf, um das Gelernte zu verinnerlichen 431
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 447
Kapitel 28: Zehn Tipps für gelungene Patientengespräche 449
Kapitel 29: Zehn Gründe, an Patientengesprächen zu arbeiten 453
Kapitel 30: Zehn wiederkehrende Probleme in Patientengesprächen 457
Kapitel 31: Zehn Lösungsansätze für Probleme in Patientengesprächen 461
Kapitel 32: Zehn zeitlose Vorbilder von Heilberuflern 465
Kapitel 33: Zehn allgemeine Kommunikationsübungen 469
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Über die Autoren 9
Einführung 27
Teil I: Keine Patientengespräche ohne Arzt-Patienten-Beziehung 37
Kapitel 1: Alles beginnt mit der Arzt-Patienten-Beziehung 39
Kapitel 2: Kurze Vorstellungsrunde der Behandler 53
Kapitel 3: Behandler und Patienten: Zwei Welten treffen aufeinander 63
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Kapitel 7: Ethik als Lösung für das Korruptionsproblem 121
Teil II: Patientengespräche im Arbeitsalltag 129
Kapitel 8: Äußere sowie innere Vorgaben 131
Kapitel 9: Routinierte Abläufe von Sprechstunden und Visiten 149
Kapitel 10: Indirekte Patientengespräche 169
Teil III: Grundlagen der Gesprächsführung 183
Kapitel 11: Kommunikation 1.0: Verbale Kommunikation 185
Kapitel 12: Kommunikation 2.0: Paraverbale Kommunikation 203
Kapitel 13: Kommunikation 3.0: Nonverbale Kommunikation 217
Kapitel 14: Kommunikation 4.0: Emotionale Kommunikation 237
Kapitel 15: 'Man kann nicht nicht kommunizieren' 251
Teil IV: Fettnäpfchen in Patientengesprächen 263
Kapitel 16: Fettnäpfchen 1.0: Gehörtes und Gesagtes gegen Verstandenes 265
Kapitel 17: Fettnäpfchen 2.0: Selbst- und Fremdwahrnehmung 273
Kapitel 18: Fettnäpfchen 3.0: Nichts als Lügen 283
Kapitel 19: Fettnäpfchen 4.0: Kulturen und Klischees 295
Kapitel 20: Fettnäpfchen 5.0: Eine bunte Klientel fordert mehr als
Schwarz-Weiß-Malerei 309
Kapitel 21: Fettnäpfchen 6.0: Patienten mit Behinderungen 335
Kapitel 22: Fettnäpfchen 7.0: Sprachbarrieren und Hemmungen 351
Kapitel 23: Fettnäpfchen 8.0: 'M/W/D' - Sprachliche
Geschlechterdifferenzierung 377
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Kapitel 25: Von Menschenkenntnis zu Empathie 405
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Kapitel 27: Ein klarer Kopf, um das Gelernte zu verinnerlichen 431
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 447
Kapitel 28: Zehn Tipps für gelungene Patientengespräche 449
Kapitel 29: Zehn Gründe, an Patientengesprächen zu arbeiten 453
Kapitel 30: Zehn wiederkehrende Probleme in Patientengesprächen 457
Kapitel 31: Zehn Lösungsansätze für Probleme in Patientengesprächen 461
Kapitel 32: Zehn zeitlose Vorbilder von Heilberuflern 465
Kapitel 33: Zehn allgemeine Kommunikationsübungen 469
Abbildungsverzeichnis 473
Stichwortverzeichnis 475