Das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) gilt als eine sehr seltene Erkrankung und ist deshalb bei vielen Haus- und Fachärzten kaum bekannt. Patienten werden häufig ohne Diagnose und Therapie alleingelassen. Sollten die Patienten das Glück haben, von engagierten Ärzten oder Therapeuten behandelt zu werden, führt die Betreuung oft zu massiven Abrechnungsproblemen mit den Krankenkassen.Die neuen Krankheitsbilder Long-COVID und Post-Vac-Syndrom zeigen häufig ein ausgeprägtes Mastzellaktivierungssyndrom und rücken so dieses Krankheitsbild in den Fokus der Medizin.In der Therapie und Krankheitsbewältigung dieser Erkrankungen gewinnt der informierte Patient zunehmend an Bedeutung. Augenhöhe zwischen Patient und Therapeut ist heute mehr denn je Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.
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