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Patienten behandeln oder Projekte betreuen? Ärztlichen Führungspersonen wird heutzutage alles abverlangt. Sie sollen Patienten behandeln, führen, managen und administrieren. Wie brauchbar sind vorhandene Konzepte wirklich? Wie gelingt der Spagat zwischen individuellem Patientenwohl und sogenannter Klinik-Performance?Philipp R. Juchli schaut hinter die Kulissen der turbulenten Spitalwelt. Er räumt mit bisher falschen Führungsverständnissen auf und versorgt den Leser mit sofort verwertbaren Massnahmen. Wie schaffen es Ärzte, dass ihnen das Team folgt? Worauf ist zu achten? Was gilt es zu…mehr

Produktbeschreibung
Patienten behandeln oder Projekte betreuen? Ärztlichen Führungspersonen wird heutzutage alles abverlangt. Sie sollen Patienten behandeln, führen, managen und administrieren. Wie brauchbar sind vorhandene Konzepte wirklich? Wie gelingt der Spagat zwischen individuellem Patientenwohl und sogenannter Klinik-Performance?Philipp R. Juchli schaut hinter die Kulissen der turbulenten Spitalwelt. Er räumt mit bisher falschen Führungsverständnissen auf und versorgt den Leser mit sofort verwertbaren Massnahmen. Wie schaffen es Ärzte, dass ihnen das Team folgt? Worauf ist zu achten? Was gilt es zu vermeiden? Das Wohl des Patienten ist immer Ausgangs- und Endpunkt zugleich.Wer wissen möchte, wie man sich aus der negativen Abwärtsspirale des Mikromanagements befreit und eine positive Sogwirkung der "Leadership" erzeugt, lernt hier die wichtigsten Tricks kennen: im ersten deutschsprachigen Ratgeber für ärztliche Führungskräfte, mit zahlreichen Beispielen aus der täglichen Praxis.Ein Muss für jeden Arzt, der am Thema Medical Leadership interessiert ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Philipp Juchli, Jahrgang, 1984, studierte International Relations & Governance an der Universität St. Gallen (HSG). Er verfügt über 16 Jahre nationaler und internationaler Führungserfahrung in beratender sowie coachender Funktion, aber auch als Leiter. Nach längeren Aufenthalten in Santiago de Chile und Neuseeland arbeitete er als Consultant im Change Leadership für ein mittelständisches Unternehmen in der Schweiz und in Deutschland. Im Rahmen eines Partnership-for-Peace-Einsatzes auf dem Balkan führte er als 29-Jähriger Stellvertretender Stabschef ein multinational zusammengesetztes Patrouillenteam, bevor es ihn als Projektleiter in das Gesundheitswesen zog. Am Kantonsspital Winterthur übernahm er als Projektleiter des Direktionsstabes die Gesamtprojektführung des mit Medbase geplanten und erfolgreich betriebenen Sports Medical Center im Gesundheitspark WIN4. In der Hirslanden-Gruppe führte er als Projektleiter diverse Vorhaben in der Klinik Im Park sowie auf dem Platz Zürich mit Fokus auf Organisationentwicklung und Füh-rungsunterstützung. Von 2018 bis 2019 wirkte er nebenbei als einziger nicht-ärztlicher Teilnehmer an der Entwicklung eines Train-The-Trainer-Kurses des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) mit. Im Sommer 2020 wirkt er als Chief Operating Officer ausserhalb des Gesundheitswesens.