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Paul Friedrich (Friedrich ist der zweite Vorname) erlebt sich in der Schule als Außenseiter. Er kann mit den Anderen nicht mithalten, wirkt unbeholfen und ungeschickt. Das Lernen fällt ihm sehr schwer. Außerdem wird Paul oft gehänselt oder sogar gemobbt. Muss er ab der 3. Klasse in eine Förderschule gehen? Kann er im Gemeinsamen Unterricht an seiner Grundschule ausreichend gefördert werden, sodass er wieder Freude am Lernen hat? Wie es durch gemeinsames Handeln von Eltern, Lehrerinnen und Kindern gelingt, dass sich niemand in der Klasse ausgegrenzt fühlt und auch Paul Lernfortschritte erzielen…mehr

Produktbeschreibung
Paul Friedrich (Friedrich ist der zweite Vorname) erlebt sich in der Schule als Außenseiter. Er kann mit den Anderen nicht mithalten, wirkt unbeholfen und ungeschickt. Das Lernen fällt ihm sehr schwer. Außerdem wird Paul oft gehänselt oder sogar gemobbt. Muss er ab der 3. Klasse in eine Förderschule gehen? Kann er im Gemeinsamen Unterricht an seiner Grundschule ausreichend gefördert werden, sodass er wieder Freude am Lernen hat? Wie es durch gemeinsames Handeln von Eltern, Lehrerinnen und Kindern gelingt, dass sich niemand in der Klasse ausgegrenzt fühlt und auch Paul Lernfortschritte erzielen kann, erfahrt ihr in meiner Geschichte. Das Buch "Paul der Tollpatsch" ist für Schüler ab der 2. Klasse und ihre Eltern, am besten zum gemeinsamen Lesen, geeignet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte an der Pädagogischen Hochschule Halle und war von 1975 bis 2016 als Lehrerin tätig. Ab 2010 arbeitete sie als Förderschullehrkraft überwiegend an einer Grundschule und beschäftigte sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion. Zunächst bezog sich das Schreiben auf Beurteilungen und sonderpädagogische Gutachten. Doch angeregt durch das literarische Schaffen ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann wurde sie ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln. Eine reichhaltige Stoffquelle ergibt sich aus ihren langjährigen Erfahrungen als Beratungs- und Förderschullehrerin sowie als einstige Pflegemutter und nicht zuletzt als Mutter von drei Kindern. Sie hat 2011 als Autorin am Buch ihrer Schwester Ingrid Ursula Stockmann (Hrsg.) "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" mitgewirkt. Ebenso ist sie Mitautorin vom Buch "Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer". Ihr erstes eigenes Buch "Schule ist doof - Inklusion in der Praxis" wurde 2014 veröffentlicht. Es folgten die Kinderbücher aus der Reihe "Schule ist cool": "Toms Wandlung" (2014), "Susi Tigerherz" (2016) und "Sofie die Schreckliche" (2017) sowie "Paul der Tollpatsch".