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Was qualifiziert die deutsche Lyrik des jungen Paul Fleming in den frühen dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts? Inwiefern wurde er von Johann Hermann Schein beeinflusst und hatte selbst eine Vorbildwirkung auf seine Weggefährten an der Leipziger Thomasschule und Universität? Seine exponierte Stellung innerhalb der Literatur der Frühen Neuzeit erlangte Paul Fleming mit verschiedenen, von ihm geprägten literarischen Besonderheiten. Sie werden durch eine vergleichende Analyse mit Texten von Johann Hermann Schein und den vier Kommilitonen Georg Gloger, Martin Christenius, Gottfried Finckelthaus…mehr

Produktbeschreibung
Was qualifiziert die deutsche Lyrik des jungen Paul Fleming in den frühen dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts? Inwiefern wurde er von Johann Hermann Schein beeinflusst und hatte selbst eine Vorbildwirkung auf seine Weggefährten an der Leipziger Thomasschule und Universität? Seine exponierte Stellung innerhalb der Literatur der Frühen Neuzeit erlangte Paul Fleming mit verschiedenen, von ihm geprägten literarischen Besonderheiten. Sie werden durch eine vergleichende Analyse mit Texten von Johann Hermann Schein und den vier Kommilitonen Georg Gloger, Martin Christenius, Gottfried Finckelthaus und Christian Brehme identifiziert und beschrieben. Hervorzuheben ist die betont positive Grundhaltung der Lyrik, ihr breit gefächertes Themenspektrum, einfallsreiche inventiones sowie eine deutliche Nähe zur Musik.
Autorenporträt
Die Autorin: Indra Frey, geboren 1976 in Marienberg; 1999 Magisterexamen in Germanistik, Psychologie und Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz; Pressesprecherin und Leiterin Öffentlichkeitsarbeit im Bankwesen sowie Vorstandsmitglied unternehmensnaher Stiftungen mit dem Schwerpunkt Kultur- und Wissenschaftsförderung; parallel Forschungen zur Literaturgeschichte des 17. Jahrhunderts; 2008 Promotion an der Technischen Universität Chemnitz.