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In dieser monographischen Abhandlung wird das Werk des österreichischen Künstlers Paul Kirnig (1891-1955) aufgearbeitet. Sie umfasst eine kunsthistorische Analyse seines malerischen Werkes im Kontext der Kunst der österreichischen Zwischenkriegszeit und eine analytische Betrachtung seiner Tätigkeit als Professor für Gebrauchsgraphik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sein Werk wie auch sein beruflicher Werdegang sind durch Ambivalenzen gekennzeichnet, die nicht zuletzt aufgrund der schwierigen politischen Zeiten zu verstehen sind.

Produktbeschreibung
In dieser monographischen Abhandlung wird das Werk des österreichischen Künstlers Paul Kirnig (1891-1955) aufgearbeitet. Sie umfasst eine kunsthistorische Analyse seines malerischen Werkes im Kontext der Kunst der österreichischen Zwischenkriegszeit und eine analytische Betrachtung seiner Tätigkeit als Professor für Gebrauchsgraphik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sein Werk wie auch sein beruflicher Werdegang sind durch Ambivalenzen gekennzeichnet, die nicht zuletzt aufgrund der schwierigen politischen Zeiten zu verstehen sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Almut Haböck studierte Kunstgeschichte mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert an der Universität Wien, der Universität Innsbruck und der University of Iowa (USA). Ihr Magisterstudium schloss sie 1998 in Innsbruck mit der Diplomarbeit über Paul Kirnig ab. Seit 1995 arbeitet die Autorin als Kunsthistorikerin in Wien, Iowa City und New York. Ihre Arbeitstätigkeit umfasst Forschungs- und Lehrtätigkeit als auch kuratorische Arbeit.