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Tabea und Paul verbringen ihre Ferien bei Oma Gesa, die aufgrund ihrer Vespa, ihrer Ente und ihren bunten Haaren stadtbekannt ist. Die beiden Freunde erkunden die "Stadt" und lernen dabei deren Eigenheiten kennen, machen gemeinsame Spieleabende und kühlen sich in den naheliegenden Weihern von der Hitze ab. Dabei lernt Paul das hübsche Mädchen Aleyna kennen. Es sind sorglose und erholsame Ferien, bis sie dem achtjährigen Olaf begegnen. Er erzählt ihnen von einem Friedhofsgespenst, das er mit eigenen Augen gesehen hatte. Tabea und Paul glauben dem merkwürdigen Jungen kein Wort. Erst als Olaf…mehr

Produktbeschreibung
Tabea und Paul verbringen ihre Ferien bei Oma Gesa, die aufgrund ihrer Vespa, ihrer Ente und ihren bunten Haaren stadtbekannt ist. Die beiden Freunde erkunden die "Stadt" und lernen dabei deren Eigenheiten kennen, machen gemeinsame Spieleabende und kühlen sich in den naheliegenden Weihern von der Hitze ab. Dabei lernt Paul das hübsche Mädchen Aleyna kennen. Es sind sorglose und erholsame Ferien, bis sie dem achtjährigen Olaf begegnen. Er erzählt ihnen von einem Friedhofsgespenst, das er mit eigenen Augen gesehen hatte. Tabea und Paul glauben dem merkwürdigen Jungen kein Wort. Erst als Olaf spurlos verschwindet, gehen Tabea und Paul selbst auf den alten Friedhof, um Olaf und das Gespenst aufzusuchen. Was sie dort finden, können sie selbst nicht glauben und fordert ihnen allen Mut und kreative Ideen ab, um Olaf und sich selbst zu retten.
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Autorenporträt
Klaus Schuker, 1959 in Ravensburg geboren, war zwölf Jahre Polizeibeamter. Seit 1989 lebt er als freier Schriftsteller in Berg bei Ravensburg. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften erschien 2000 sein erster Kriminalroman ¿Trau keiner Leiche¿, dem 2002 der Kriminalerzählungenband ¿Tanten leben auch nicht ewig¿ folgte. Sehr wichtig ist auch seine literarische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Schulen. 2009 publizierte er in der »Schatzkiste« seinen ersten Kinderkrimi »Paul, Tabea und das blaue Messer«. 2012 folgte »Paul, Tabea und die brennende Hütte«. Mehr unter www.klaus-schuker.de