Dieses Buch stellt eine umfangreiche Auswahl aus der weniger als zehn Jahre umfassenden Schaffenszeit der jung verstorbenen Künstlerin vor. Es wird deutlich, wie sie um wenige Themen kreist, dabei verschiedene künstlerische Techniken wie Temperamalerei, Kohlezeichnung, Radierung und Gouache verwendet. An gleichbleibenden Motiven wie der alten Armenhäuslerin oder dem eigenen Körper erprobt sie über Jahre hinweg immer wieder neue bildnerische Konzeptionen. Auch das Stilleben wird für sie zu einer wichtigen Bildgattung, die es erlaubt, sich auf die Farb-Form-Komposition zu konzentrieren. Von den gebrochenen Farben ihres Frühwerkes und der Grau-Braun-Palette ihrer Worpsweder Arbeiten dringt sie zu der satten, leuchtenden Farbigkeit ihrer Bilder aus den Jahren 1906 und 1907 vor.
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