Das achtjährige Paulinchen schafft es mühelos, ihre fortschrittlichen Adoptiveltern zu irritieren: Sie schreibt Gedichte, anstatt mit ihnen zu diskutieren, und läßt sich nur von ihrem Gefühl leiten. Gabriele Wohmann zeigt in diesem Roman, was ein kindliches Gemüt den aufgeklärten Annäherungsversuchen der Erwachsenen entgegenzusetzen hat.