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Peter Wick führt in die Hauptthemen der Paulus- Forschung ein und ermutigt zu einem eigenständigen Umgang mit Leben und Werk des Apostels. Er demonstriert nachvollziehbar, wie sich aus Brieftexten exegetische Schlüsse ziehen lassen und zeigt unterschiedliche Lesarten auf.
Jedes Kapitel enthält Übungen zum selbständigen Textstudium Erklärungen der Fachwörter wichtige Leit- und Merksätze Lektüreempfehlungen und Hinweise zu weiterführender Literatur.
Der Band bietet Studienanfängern eine fundierte Einführung, Prüfungskandidaten eine umfassende Vorbereitung und interessierten Laien ein horizonterweiterndesBildungserlebnis.…mehr
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Peter Wick führt in die Hauptthemen der Paulus- Forschung ein und ermutigt zu einem eigenständigen Umgang mit Leben und Werk des Apostels. Er demonstriert nachvollziehbar, wie sich aus Brieftexten exegetische Schlüsse ziehen lassen und zeigt unterschiedliche Lesarten auf.
Jedes Kapitel enthält Übungen zum selbständigen Textstudium Erklärungen der Fachwörter wichtige Leit- und Merksätze Lektüreempfehlungen und Hinweise zu weiterführender Literatur.
Der Band bietet Studienanfängern eine fundierte Einführung, Prüfungskandidaten eine umfassende Vorbereitung und interessierten Laien ein horizonterweiterndesBildungserlebnis.
Jedes Kapitel enthält Übungen zum selbständigen Textstudium Erklärungen der Fachwörter wichtige Leit- und Merksätze Lektüreempfehlungen und Hinweise zu weiterführender Literatur.
Der Band bietet Studienanfängern eine fundierte Einführung, Prüfungskandidaten eine umfassende Vorbereitung und interessierten Laien ein horizonterweiterndesBildungserlebnis.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Nr.2858
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 219
- Erscheinungstermin: 21. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 307g
- ISBN-13: 9783825228583
- ISBN-10: 3825228584
- Artikelnr.: 20865175
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Nr.2858
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 219
- Erscheinungstermin: 21. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 307g
- ISBN-13: 9783825228583
- ISBN-10: 3825228584
- Artikelnr.: 20865175
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. theol. Peter Wick ist Professor für Exegese und Theologie des Neuen Testaments an der Ruhr-Universität Bochum.
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Vier Zugänge zu Paulus 13
2 Drei Leitfragen und die Bedeutung der jüdischen Wurzeln 16
2.1 Paulus und sein Verhältnis zu den zwölf Aposteln und Jesus 18
2.2 Dreht sich die Theologie des Paulus um ein einziges Thema? 23
2.3 Theologie für die Praxis? 25
1 Paulus: Der Berufene 30
1.1 Zurück aus der Diaspora 31
1.1.1 Die jüdische Abstammung 31
1.1.2 Weshalb verfolgte Saulus Paulus die Gemeinde? 35
1.2 Gott offenbart ihm seinen Sohn: Der Bruch mit dem bisherigen Wirklichkeitsverständnis 37
1.2.1 Der Bruch mit dem bisherigen Lebensweg 37
1.2.2 Der Bruch mit der Sündenmacht 42
1.2.3 Der Bruch in Raum und Zeit (Äon) 44
1.3 Von Mutterleibe an 47
1.3.1 Die Neuinterpretation der Wirklichkeit durch das jüdische Erbe 47
1.3.2 Gal 3,6-14: Ein Schriftbeweis in pharisäischer Auslegungstechnik 49
1.3.3 Fortlaufende Auslegung von Gal 3,6-14 52
1.3.4 Paulus als Anhänger einer neuen jüdischen Gruppierung 58
1.4 Der Berufene zwischen Gott und der GemeindeJesu Christi 60
1.5 Leben und Denken aus der Praxis und für die Praxis der Gemeinden 62
1.6 Die Berufung des Paulus nach der Apostelgeschichte. 65
Exkurs: Chronologie der Lebensdaten 74
2 Paulus: Der Wortgewaltige 82
2.1 Das Wort als Gottes Kraft und Werkzeug des Paulus 82
2.2 Einführung in die rhetorische Strategie des Philemonbriefes 85
2.3 Die chiastische Struktur des Philemonbriefes 88
2.4 Briefanfang: Der Briefkopf oder das Präskript 90
2.5 Briefliche Danksagung und Vorwort 95
2.6 Bitten - nicht befehlen 99
2.7 Das Zentrum: Die Bitte für Onesimus und die Bitte um Onesimus 103
2.8 Vorwärts zurück zum Anfang: Die Wiederaufnahme der Themen 108
2.9 Der Briefschluss oder das Postskript 112
2.10 Rhetorik im Philemonbrief: Manipulation oder Kunst? 114
2.11 Unterstützt Paulus die Sklaverei oder kritisiert er sie? 116
3 Paulus: Der Theologe 124
3.1 Eine Theologie für die Praxis der Glaubenden 125
3.2 Glaube, Hoffnung, Liebe - Grundordnung paulinischer Theologie 1283.3 Paulus lehrt nicht allen Gläubigen dasselbe zur selben Zeit 130
3.4 Der Hausbau: Ein Bild für die Verantwortung der Glaubenden 131
3.5 Die Hoffnung oder weshalb die Ethik und die Auferstehung der Toten eng zusammen gehören 136
3.6 Feste Speise ist für diejenigen, die Liebe üben 139
3.7 Das eschatologische Zeitschema von Glaube, Hoffnung, Liebe 143
3.8 Die kindliche Entwicklung als Metapher für Glaube, Hoffnung und Liebe 144
3.9 Die verschiedenen Gerichtskontexte von Glaube, Hoffnung und Liebe 146
3.10 Glaube, Hoffnung, Liebe und das Gesetz (Tora) 147
3.11 Die Relevanz von Glaube, Hoffnung, Liebe in ausgewählten Paulusbriefen 149
3.12 Glaube, Hoffnung, Liebe: Eine Übersicht 155
3.13 Ausblicke 156
4 Paulus: Der Missionar Zeitgeschichtliche, biographische und theologische Wechselwirkungen der paulinischen Mission.
Ein Beitrag von Jens-Christian Maschmeier 159
4.1 Einführung 160
4.2 Zeitgeschichtliche Voraussetzungen der paulinischen Mission 162
4.2.1 Das Missionsgebiet des Paulus 162
4.2.2 Reisemöglichkeiten im Römischen Reich der Kaiserzeit als Aspekt der Pax Romana 167
4.2.3 Die Homogenität der römischen Ostprovinzen und ihre Prägung durch den Hellenismus 171
4.2.4 Unterwegs mit Paulus auf der Via Egnatia: Von Philippi nach Thessaloniki 173
4.3 Biographische Voraussetzungen der paulinischen Mission: Der Eifer des Paulus 183
4.3.1 Die paulinische Sozialisation: Tarsus und Jerusalem 183
4.3.2 Paulus als Eiferer 189
4.4 Gemeinden aus Juden und Nichtjuden 193
4.4.1 Die Missionsstrategie des Paulus und die Identitätskonflikte seiner Adressaten 194
4.4.2 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" und das "Sein unter der Tora" 196
4.4.3 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" als Möglichkeit nichtjüdischer Menschen 198
4.4.4 Die Gabe des endzeitlichen Geistes und das Halten der
Einleitung 13
1 Vier Zugänge zu Paulus 13
2 Drei Leitfragen und die Bedeutung der jüdischen Wurzeln 16
2.1 Paulus und sein Verhältnis zu den zwölf Aposteln und Jesus 18
2.2 Dreht sich die Theologie des Paulus um ein einziges Thema? 23
2.3 Theologie für die Praxis? 25
1 Paulus: Der Berufene 30
1.1 Zurück aus der Diaspora 31
1.1.1 Die jüdische Abstammung 31
1.1.2 Weshalb verfolgte Saulus Paulus die Gemeinde? 35
1.2 Gott offenbart ihm seinen Sohn: Der Bruch mit dem bisherigen Wirklichkeitsverständnis 37
1.2.1 Der Bruch mit dem bisherigen Lebensweg 37
1.2.2 Der Bruch mit der Sündenmacht 42
1.2.3 Der Bruch in Raum und Zeit (Äon) 44
1.3 Von Mutterleibe an 47
1.3.1 Die Neuinterpretation der Wirklichkeit durch das jüdische Erbe 47
1.3.2 Gal 3,6-14: Ein Schriftbeweis in pharisäischer Auslegungstechnik 49
1.3.3 Fortlaufende Auslegung von Gal 3,6-14 52
1.3.4 Paulus als Anhänger einer neuen jüdischen Gruppierung 58
1.4 Der Berufene zwischen Gott und der GemeindeJesu Christi 60
1.5 Leben und Denken aus der Praxis und für die Praxis der Gemeinden 62
1.6 Die Berufung des Paulus nach der Apostelgeschichte. 65
Exkurs: Chronologie der Lebensdaten 74
2 Paulus: Der Wortgewaltige 82
2.1 Das Wort als Gottes Kraft und Werkzeug des Paulus 82
2.2 Einführung in die rhetorische Strategie des Philemonbriefes 85
2.3 Die chiastische Struktur des Philemonbriefes 88
2.4 Briefanfang: Der Briefkopf oder das Präskript 90
2.5 Briefliche Danksagung und Vorwort 95
2.6 Bitten - nicht befehlen 99
2.7 Das Zentrum: Die Bitte für Onesimus und die Bitte um Onesimus 103
2.8 Vorwärts zurück zum Anfang: Die Wiederaufnahme der Themen 108
2.9 Der Briefschluss oder das Postskript 112
2.10 Rhetorik im Philemonbrief: Manipulation oder Kunst? 114
2.11 Unterstützt Paulus die Sklaverei oder kritisiert er sie? 116
3 Paulus: Der Theologe 124
3.1 Eine Theologie für die Praxis der Glaubenden 125
3.2 Glaube, Hoffnung, Liebe - Grundordnung paulinischer Theologie 1283.3 Paulus lehrt nicht allen Gläubigen dasselbe zur selben Zeit 130
3.4 Der Hausbau: Ein Bild für die Verantwortung der Glaubenden 131
3.5 Die Hoffnung oder weshalb die Ethik und die Auferstehung der Toten eng zusammen gehören 136
3.6 Feste Speise ist für diejenigen, die Liebe üben 139
3.7 Das eschatologische Zeitschema von Glaube, Hoffnung, Liebe 143
3.8 Die kindliche Entwicklung als Metapher für Glaube, Hoffnung und Liebe 144
3.9 Die verschiedenen Gerichtskontexte von Glaube, Hoffnung und Liebe 146
3.10 Glaube, Hoffnung, Liebe und das Gesetz (Tora) 147
3.11 Die Relevanz von Glaube, Hoffnung, Liebe in ausgewählten Paulusbriefen 149
3.12 Glaube, Hoffnung, Liebe: Eine Übersicht 155
3.13 Ausblicke 156
4 Paulus: Der Missionar Zeitgeschichtliche, biographische und theologische Wechselwirkungen der paulinischen Mission.
Ein Beitrag von Jens-Christian Maschmeier 159
4.1 Einführung 160
4.2 Zeitgeschichtliche Voraussetzungen der paulinischen Mission 162
4.2.1 Das Missionsgebiet des Paulus 162
4.2.2 Reisemöglichkeiten im Römischen Reich der Kaiserzeit als Aspekt der Pax Romana 167
4.2.3 Die Homogenität der römischen Ostprovinzen und ihre Prägung durch den Hellenismus 171
4.2.4 Unterwegs mit Paulus auf der Via Egnatia: Von Philippi nach Thessaloniki 173
4.3 Biographische Voraussetzungen der paulinischen Mission: Der Eifer des Paulus 183
4.3.1 Die paulinische Sozialisation: Tarsus und Jerusalem 183
4.3.2 Paulus als Eiferer 189
4.4 Gemeinden aus Juden und Nichtjuden 193
4.4.1 Die Missionsstrategie des Paulus und die Identitätskonflikte seiner Adressaten 194
4.4.2 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" und das "Sein unter der Tora" 196
4.4.3 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" als Möglichkeit nichtjüdischer Menschen 198
4.4.4 Die Gabe des endzeitlichen Geistes und das Halten der
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Vier Zugänge zu Paulus 13
2 Drei Leitfragen und die Bedeutung der jüdischen Wurzeln 16
2.1 Paulus und sein Verhältnis zu den zwölf Aposteln und Jesus 18
2.2 Dreht sich die Theologie des Paulus um ein einziges Thema? 23
2.3 Theologie für die Praxis? 25
1 Paulus: Der Berufene 30
1.1 Zurück aus der Diaspora 31
1.1.1 Die jüdische Abstammung 31
1.1.2 Weshalb verfolgte Saulus Paulus die Gemeinde? 35
1.2 Gott offenbart ihm seinen Sohn: Der Bruch mit dem bisherigen Wirklichkeitsverständnis 37
1.2.1 Der Bruch mit dem bisherigen Lebensweg 37
1.2.2 Der Bruch mit der Sündenmacht 42
1.2.3 Der Bruch in Raum und Zeit (Äon) 44
1.3 Von Mutterleibe an 47
1.3.1 Die Neuinterpretation der Wirklichkeit durch das jüdische Erbe 47
1.3.2 Gal 3,6-14: Ein Schriftbeweis in pharisäischer Auslegungstechnik 49
1.3.3 Fortlaufende Auslegung von Gal 3,6-14 52
1.3.4 Paulus als Anhänger einer neuen jüdischen Gruppierung 58
1.4 Der Berufene zwischen Gott und der GemeindeJesu Christi 60
1.5 Leben und Denken aus der Praxis und für die Praxis der Gemeinden 62
1.6 Die Berufung des Paulus nach der Apostelgeschichte. 65
Exkurs: Chronologie der Lebensdaten 74
2 Paulus: Der Wortgewaltige 82
2.1 Das Wort als Gottes Kraft und Werkzeug des Paulus 82
2.2 Einführung in die rhetorische Strategie des Philemonbriefes 85
2.3 Die chiastische Struktur des Philemonbriefes 88
2.4 Briefanfang: Der Briefkopf oder das Präskript 90
2.5 Briefliche Danksagung und Vorwort 95
2.6 Bitten - nicht befehlen 99
2.7 Das Zentrum: Die Bitte für Onesimus und die Bitte um Onesimus 103
2.8 Vorwärts zurück zum Anfang: Die Wiederaufnahme der Themen 108
2.9 Der Briefschluss oder das Postskript 112
2.10 Rhetorik im Philemonbrief: Manipulation oder Kunst? 114
2.11 Unterstützt Paulus die Sklaverei oder kritisiert er sie? 116
3 Paulus: Der Theologe 124
3.1 Eine Theologie für die Praxis der Glaubenden 125
3.2 Glaube, Hoffnung, Liebe - Grundordnung paulinischer Theologie 1283.3 Paulus lehrt nicht allen Gläubigen dasselbe zur selben Zeit 130
3.4 Der Hausbau: Ein Bild für die Verantwortung der Glaubenden 131
3.5 Die Hoffnung oder weshalb die Ethik und die Auferstehung der Toten eng zusammen gehören 136
3.6 Feste Speise ist für diejenigen, die Liebe üben 139
3.7 Das eschatologische Zeitschema von Glaube, Hoffnung, Liebe 143
3.8 Die kindliche Entwicklung als Metapher für Glaube, Hoffnung und Liebe 144
3.9 Die verschiedenen Gerichtskontexte von Glaube, Hoffnung und Liebe 146
3.10 Glaube, Hoffnung, Liebe und das Gesetz (Tora) 147
3.11 Die Relevanz von Glaube, Hoffnung, Liebe in ausgewählten Paulusbriefen 149
3.12 Glaube, Hoffnung, Liebe: Eine Übersicht 155
3.13 Ausblicke 156
4 Paulus: Der Missionar Zeitgeschichtliche, biographische und theologische Wechselwirkungen der paulinischen Mission.
Ein Beitrag von Jens-Christian Maschmeier 159
4.1 Einführung 160
4.2 Zeitgeschichtliche Voraussetzungen der paulinischen Mission 162
4.2.1 Das Missionsgebiet des Paulus 162
4.2.2 Reisemöglichkeiten im Römischen Reich der Kaiserzeit als Aspekt der Pax Romana 167
4.2.3 Die Homogenität der römischen Ostprovinzen und ihre Prägung durch den Hellenismus 171
4.2.4 Unterwegs mit Paulus auf der Via Egnatia: Von Philippi nach Thessaloniki 173
4.3 Biographische Voraussetzungen der paulinischen Mission: Der Eifer des Paulus 183
4.3.1 Die paulinische Sozialisation: Tarsus und Jerusalem 183
4.3.2 Paulus als Eiferer 189
4.4 Gemeinden aus Juden und Nichtjuden 193
4.4.1 Die Missionsstrategie des Paulus und die Identitätskonflikte seiner Adressaten 194
4.4.2 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" und das "Sein unter der Tora" 196
4.4.3 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" als Möglichkeit nichtjüdischer Menschen 198
4.4.4 Die Gabe des endzeitlichen Geistes und das Halten der
Einleitung 13
1 Vier Zugänge zu Paulus 13
2 Drei Leitfragen und die Bedeutung der jüdischen Wurzeln 16
2.1 Paulus und sein Verhältnis zu den zwölf Aposteln und Jesus 18
2.2 Dreht sich die Theologie des Paulus um ein einziges Thema? 23
2.3 Theologie für die Praxis? 25
1 Paulus: Der Berufene 30
1.1 Zurück aus der Diaspora 31
1.1.1 Die jüdische Abstammung 31
1.1.2 Weshalb verfolgte Saulus Paulus die Gemeinde? 35
1.2 Gott offenbart ihm seinen Sohn: Der Bruch mit dem bisherigen Wirklichkeitsverständnis 37
1.2.1 Der Bruch mit dem bisherigen Lebensweg 37
1.2.2 Der Bruch mit der Sündenmacht 42
1.2.3 Der Bruch in Raum und Zeit (Äon) 44
1.3 Von Mutterleibe an 47
1.3.1 Die Neuinterpretation der Wirklichkeit durch das jüdische Erbe 47
1.3.2 Gal 3,6-14: Ein Schriftbeweis in pharisäischer Auslegungstechnik 49
1.3.3 Fortlaufende Auslegung von Gal 3,6-14 52
1.3.4 Paulus als Anhänger einer neuen jüdischen Gruppierung 58
1.4 Der Berufene zwischen Gott und der GemeindeJesu Christi 60
1.5 Leben und Denken aus der Praxis und für die Praxis der Gemeinden 62
1.6 Die Berufung des Paulus nach der Apostelgeschichte. 65
Exkurs: Chronologie der Lebensdaten 74
2 Paulus: Der Wortgewaltige 82
2.1 Das Wort als Gottes Kraft und Werkzeug des Paulus 82
2.2 Einführung in die rhetorische Strategie des Philemonbriefes 85
2.3 Die chiastische Struktur des Philemonbriefes 88
2.4 Briefanfang: Der Briefkopf oder das Präskript 90
2.5 Briefliche Danksagung und Vorwort 95
2.6 Bitten - nicht befehlen 99
2.7 Das Zentrum: Die Bitte für Onesimus und die Bitte um Onesimus 103
2.8 Vorwärts zurück zum Anfang: Die Wiederaufnahme der Themen 108
2.9 Der Briefschluss oder das Postskript 112
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3.1 Eine Theologie für die Praxis der Glaubenden 125
3.2 Glaube, Hoffnung, Liebe - Grundordnung paulinischer Theologie 1283.3 Paulus lehrt nicht allen Gläubigen dasselbe zur selben Zeit 130
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3.5 Die Hoffnung oder weshalb die Ethik und die Auferstehung der Toten eng zusammen gehören 136
3.6 Feste Speise ist für diejenigen, die Liebe üben 139
3.7 Das eschatologische Zeitschema von Glaube, Hoffnung, Liebe 143
3.8 Die kindliche Entwicklung als Metapher für Glaube, Hoffnung und Liebe 144
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3.10 Glaube, Hoffnung, Liebe und das Gesetz (Tora) 147
3.11 Die Relevanz von Glaube, Hoffnung, Liebe in ausgewählten Paulusbriefen 149
3.12 Glaube, Hoffnung, Liebe: Eine Übersicht 155
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4.1 Einführung 160
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4.4.1 Die Missionsstrategie des Paulus und die Identitätskonflikte seiner Adressaten 194
4.4.2 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" und das "Sein unter der Tora" 196
4.4.3 Das Sein "im Geltungsbereich der Tora Christi" als Möglichkeit nichtjüdischer Menschen 198
4.4.4 Die Gabe des endzeitlichen Geistes und das Halten der