Immer hat Lehnert ein Notizbuch dabei - unterwegs notiert er Sätze, Dialoge, Wörter, Redewendungen, Ausdrücke und bringt sie in seine eigentümliche Literatur. Er sucht in der Sprache die Merkwürdigkeiten der Sprechenden, sucht die Abgründe wie die Alltäglichkeiten und steigert sie ins Groteske.Seine Verbindung mit der bildenden Kunst ist bedeutend. Auch in diesem Künstlerbüchlein veröffentlicht er ein Konglomerat aus Gedichten, Erzählungen und Dialogen. Untermalt werden die Texte durch Lithographien von Johannes Grützke.