Für Aufsehen sorgte 2009 der Plan des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg, Teile des Broadways einschließlich des Times Squares zur Fußgängerzone zu erklären. Bereiche in denen Fußgänger Vorrang vor allen anderen Verkehrsteilnehmern haben sind bereits seit den 1950er Jahren zu einem beliebten und für die Raumplanung immer relevanteren Bestandteil des modernen Stadtlebens geworden. Sie steigern nicht nur die Lebensqualität für die Bewohner, sondern stellen auch einen immer wichtigeren Standortfaktor dar.
Generell lassen sich zwei Arten der Fußgängerzonen unterscheiden: Die eine dient primär einer alternativen und natürlich autofreien Wegeführung, die andere hingegen vor allem dem Shopping und Entertainment sowohl als verkehrsfreie Einkaufsstraße als auch als offene Fußgängerbereiche innerhalb von Einkaufszentren. Dieser Band präsentiert anhand ausgewählter Projekte die immense Funktions- und Gestaltungsvielfalt dieser populären Stadträume.
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Generell lassen sich zwei Arten der Fußgängerzonen unterscheiden: Die eine dient primär einer alternativen und natürlich autofreien Wegeführung, die andere hingegen vor allem dem Shopping und Entertainment sowohl als verkehrsfreie Einkaufsstraße als auch als offene Fußgängerbereiche innerhalb von Einkaufszentren. Dieser Band präsentiert anhand ausgewählter Projekte die immense Funktions- und Gestaltungsvielfalt dieser populären Stadträume.
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