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Pedro Arrupe (1907-1991), der 28. Nachfolger des Hl. Ignatius, ist eine der markantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Generaloberer von 1965 bis 1983 hat er den Jesuitenorden im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils erneuert. Die hier versammelten Beiträge stützen sich auf neue, weitgehend bislang unedierte Quellen. Sie entziehen das Generalat Arrupes der Marginalisierung, der es seit seinem Tod anheimzufallen drohte.

Produktbeschreibung
Pedro Arrupe (1907-1991), der 28. Nachfolger des Hl. Ignatius, ist eine der markantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Generaloberer von 1965 bis 1983 hat er den Jesuitenorden im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils erneuert. Die hier versammelten Beiträge stützen sich auf neue, weitgehend bislang unedierte Quellen. Sie entziehen das Generalat Arrupes der Marginalisierung, der es seit seinem Tod anheimzufallen drohte.
Autorenporträt
Martin Maier, geb. 1960 in Messkirch; 1979 Eintritt in den Jesuitenorden; 1989 bis 1991 Aufenthalt in El Salvador und Pfarrer in einer Landgemeinde; 1993 Dr. theol. mit einer Arbeit über die Theologie von Ignacio Ellacuría und Jon Sobrino; von 1998 bis 2009 Chefredakteur der Stimmen der Zeit; seit 2009 Rektor des Berchmanskollegs in München; Gastdozent an der Zentralamerikanischen Universität in San Salvador und am Centre Sèvres in Paris. Publikationen über die Theologie der Befreiung, Pedro Arrupe und weltkirchliche Fragen.