PEEK-MATERIAL IN IMPLANTAT-ZAHNHEILKUNDE
PEEK in der Implantologie: Innovative Innovationen und Techniken für eine bessere Patientenversorgung
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Polyetheretherketon (PEEK) hat sich im Bereich der dentalen Implantologie und Prothetik zu einem revolutionären Material entwickelt, das eine metallfreie Alternative zu herkömmlichen Materialien wie Titan und Keramik bietet. Diese Übersicht bietet eine umfassende Untersuchung der Eigenschaften, Anwendungen und des Potenzials von PEEK in der zahnärztlichen Praxis. Beginnend mit einem Überblick über die Struktur und Chemie von PEEK wird auf die Herstellungsprozesse eingegangen und aufgezeigt, wie diese zu den einzigartigen mechanischen Eigenschaften und der Biokompatibilität von PEEK beit...
Polyetheretherketon (PEEK) hat sich im Bereich der dentalen Implantologie und Prothetik zu einem revolutionären Material entwickelt, das eine metallfreie Alternative zu herkömmlichen Materialien wie Titan und Keramik bietet. Diese Übersicht bietet eine umfassende Untersuchung der Eigenschaften, Anwendungen und des Potenzials von PEEK in der zahnärztlichen Praxis. Beginnend mit einem Überblick über die Struktur und Chemie von PEEK wird auf die Herstellungsprozesse eingegangen und aufgezeigt, wie diese zu den einzigartigen mechanischen Eigenschaften und der Biokompatibilität von PEEK beitragen. Die Vielseitigkeit von PEEK geht über die Zahnmedizin hinaus, da es in verschiedenen Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Biomedizin eingesetzt wird, was seine Anpassungsfähigkeit und Haltbarkeit unterstreicht. In der Zahnmedizin reicht die Anwendung von PEEK von Implantaten und Abutments bis hin zu festsitzenden und herausnehmbaren Prothesen und bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf Ästhetik, Patientenkomfort und geringere allergische Reaktionen. In der Übersicht werden auch die mit PEEK verbundenen Herausforderungen untersucht, insbesondere seine bioinerte Beschaffenheit, die die Osseointegration einschränken kann, und es werden Techniken zur Oberflächenmodifizierung erörtert, mit denen die Leistung von PEEK in der Implantologie verbessert werden soll.
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