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Wie lässt sich das Shoppingverhalten weiblicher Jugendlicher im österreichischen Textileinzelhandel beschreiben? Shoppen ist Freizeitbeschäftigung mit sozialer Komponente. Mode zählt zu den beliebtesten Freizeitgütern der weiblichen Jugendlichen, wofür sie den Großteil ihres diskretionären Einkommens ausgeben. Shoppen hat sich von der reinen Bedarfsdeckung zur Freizeitaktivität in Gesellschaft anderer entwickelt. Die Peer Group nimmt im Leben der weiblichen Jugendlichen als Bezugsgruppe den ersten Platz noch vor den eigenen Eltern ein. Die GruppenmitgliederInnen üben starken Einfluss auf die…mehr

Produktbeschreibung
Wie lässt sich das Shoppingverhalten weiblicher Jugendlicher im österreichischen Textileinzelhandel beschreiben? Shoppen ist Freizeitbeschäftigung mit sozialer Komponente. Mode zählt zu den beliebtesten Freizeitgütern der weiblichen Jugendlichen, wofür sie den Großteil ihres diskretionären Einkommens ausgeben. Shoppen hat sich von der reinen Bedarfsdeckung zur Freizeitaktivität in Gesellschaft anderer entwickelt. Die Peer Group nimmt im Leben der weiblichen Jugendlichen als Bezugsgruppe den ersten Platz noch vor den eigenen Eltern ein. Die GruppenmitgliederInnen üben starken Einfluss auf die weiblichen Jugendlichen aus und erfüllen dabei mehrere Funktionen. Wer und was weibliche Jugendliche während und abseits des Shoppens im Textileinzelhandel beeinflusst, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Peer Group gelegt.
Autorenporträt
Verena Konrad ist Absolventin der Internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrer Diplomarbeit hat sie mittels Focusgruppeninterviews den Einfluss der Peergroup beim Kleidungskauf erforscht. Sie ist national und international im Marketing und Eventmanagement tätig.