Was bewegt Peer Steinbrück? Was treibt ihn an?
Wer ist dieser Peer Steinbrück, den die SPD im Herbst 2012 zu ihrem Kanzlerkandidaten nominierte? Was hat den Hamburger Architektensohn bewogen, Sozialdemokrat zu werden? Wie hat er als Politiker in Kiel und Nordrhein-Westfalen agiert? Wie gelang ihm nach der NRW-Wahlniederlage 2005 sein erneuter Aufstieg? Wie managte er die Finanzkrise, wo er doch einst selbst zur Liberalisierung des Finanzsektors beigetragen hatte? Wie agierte er als einfacher Bundestagsabgeordneter und Vortragsredner? Wie und warum wurde er zum Herausforderer Angela Merkels gekürt? Warum verstolperte er seinen Start als Kanzlerkandidat? Was bewegt ihn? Was treibt Peer Steinbrück an? Daniel Friedrich Sturm gibt Antworten.
Wer ist dieser Peer Steinbrück, den die SPD im Herbst 2012 zu ihrem Kanzlerkandidaten nominierte? Was hat den Hamburger Architektensohn bewogen, Sozialdemokrat zu werden? Wie hat er als Politiker in Kiel und Nordrhein-Westfalen agiert? Wie gelang ihm nach der NRW-Wahlniederlage 2005 sein erneuter Aufstieg? Wie managte er die Finanzkrise, wo er doch einst selbst zur Liberalisierung des Finanzsektors beigetragen hatte? Wie agierte er als einfacher Bundestagsabgeordneter und Vortragsredner? Wie und warum wurde er zum Herausforderer Angela Merkels gekürt? Warum verstolperte er seinen Start als Kanzlerkandidat? Was bewegt ihn? Was treibt Peer Steinbrück an? Daniel Friedrich Sturm gibt Antworten.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Alles steht nicht drin in dieser Biografie über Peer Steinbrück, manches wird nur angedeutet, so viel kann Jasper von Altenbockum erkennen. Dass Steinbrück mehr Helmut Schmidt als Gerhard Schröder ist, entnimmt er dem Buch des Journalisten Daniel Fridrich Sturm aber schon. Auch, was Steinbrück in die SPD geführt hat und wie er vom Beamten zum Politiker und zum Generalisten mit Blick für die Exekutive wurde. Gut gefällt dem Rezensenten, dass der Autor weder zu den ausgesprochenen Bewunderern des SPD-Mannes noch zu dessen Feinden zählt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Brilliant, kritisch und distanziert.
Buchjournal 20120901
Buchjournal 20120901