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Seminar paper de l'année 2010 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Autres, note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), cours: SE Medienwissenschaften, langue: Français, résumé: Filmananlyse zum Werk Jean Renoirs, zum Einfluss der Malerei (Vater: Maler Renoir), der Musik, der Opposition Natur7Technik und der Aspekt des Filmographie; des quasi testamentarischen Vermächtnisses in einem seiner letzten (Farb!-)Filme.Titre: Peinture d'un film.Vue sur Le déjeuner sur l'herbede Jean RenoirTableIntroductionp.3I. La réalisation du filmp.4I.I.i. Fiche techniquep.4I.I. Le…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper de l'année 2010 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Autres, note: Sehr gut, Universität Wien (Romanistik), cours: SE Medienwissenschaften, langue: Français, résumé: Filmananlyse zum Werk Jean Renoirs, zum Einfluss der Malerei (Vater: Maler Renoir), der Musik, der Opposition Natur7Technik und der Aspekt des Filmographie; des quasi testamentarischen Vermächtnisses in einem seiner letzten (Farb!-)Filme.Titre: Peinture d'un film.Vue sur Le déjeuner sur l'herbede Jean RenoirTableIntroductionp.3I. La réalisation du filmp.4I.I.i. Fiche techniquep.4I.I. Le tournagep.4I.II.i. La Distribution/ Les acteursp. 5I.II. Au tour des acteurs et personnagesp.6I.II.I Nénettep.6I.III Les espaces p.8II. Une oeuvre pour les sens, un hommage à la peinture p.11II.I Manet et Renoirp.11II. II. Enchanter les images par la musiquep.12II.II.I Le rôle du sonp.14ConclusionIII. Le monde apolloniens et l'esprit dionysiaque p.15III.I L'Harmonie et l'oppositionp.16Bibliographie p.17Table des Illustrations p.18
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Autorenporträt
Sara Claire Kerschbaumer wurde 1985 in Wien in einer multikulturellen Familie geboren und wuchs in einem zweisprachigen Elternhaus auf. Nach einem kurzen Ausflug in die Naturwissenschaften wurde das Biologiestudium 2005 zu Gunsten eines Germanistik- und Romanistikstudiums aufgegeben. Nach einigen Auslandsaufenthalten und einer Unterrichtstätigkeit in Frankreich schloss die Autorin das Germanistikstudium mit einer Arbeit im Bereich DaF/DaZ 2012 ab.
Neben dem Bereich DaF/DaZ interessiert sich die Autorin für sprachpolitische Phänomene im Allgemeinen. Sie beschäftigt sich dabei nicht nur mit den Entwicklungen der Gegenwart, sondern untersucht auch historische Phänomene des Sprachaustausches wie z.B. in der mittelalterlichen Literatur.