Annie Wang ist die neue Stimme ihrer Generation.
Maos Enkelinnen zwischen Sex, Konfuzius und Prada
Wie Candace Bushnell wurde Annie Wang mit ihren Zeitungskolumnen berühmt. Daraus entstand der Roman"Peking Girls", der von Annette Hahn, der Übersetzerin von"Sex and the City", ins Deutsche übertragen wurde. Wang erzählt von der schillerndsten Metropole der Welt, von Affären, Freundschaft und dem Geist der Zeit. Doch vor allem gibt sie Zeugnis von der Sinnsuche und dem Aufbruch einer ganzen Gesellschaft.
Die Journalistin Niuniu und ihre drei Freundinnen sind sexy, trendy und lebenshungrig - und ebenso auf der Suche nach"Mr. Right"wie nach einem neuen Lebenssinn. In einem Land, das sich gerade neu erfindet, genießen die vier jungen Frauen ihre Unabhängigkeit - bis ihre altmodischen Mütter die heimlichen Erotiktapes entdecken oder sich ein einfühlsamer Schönling als Macho entpuppt. Zwischen Buddha, Benz und Berkeley gestaltet sich das Streben nach dem individuellen Glück mindestens ebenso schwierig wie die Frage nach der neuen kulturellen Identität. Am Ende bleibt die Liebe - sie spiegelt jene Gegensätze von Moderne und Tradition, Kommunismus und Turbokapitalismus wider, die das heutige China auf so spannende Weise in sich vereint.
Maos Enkelinnen zwischen Sex, Konfuzius und Prada
Wie Candace Bushnell wurde Annie Wang mit ihren Zeitungskolumnen berühmt. Daraus entstand der Roman"Peking Girls", der von Annette Hahn, der Übersetzerin von"Sex and the City", ins Deutsche übertragen wurde. Wang erzählt von der schillerndsten Metropole der Welt, von Affären, Freundschaft und dem Geist der Zeit. Doch vor allem gibt sie Zeugnis von der Sinnsuche und dem Aufbruch einer ganzen Gesellschaft.
Die Journalistin Niuniu und ihre drei Freundinnen sind sexy, trendy und lebenshungrig - und ebenso auf der Suche nach"Mr. Right"wie nach einem neuen Lebenssinn. In einem Land, das sich gerade neu erfindet, genießen die vier jungen Frauen ihre Unabhängigkeit - bis ihre altmodischen Mütter die heimlichen Erotiktapes entdecken oder sich ein einfühlsamer Schönling als Macho entpuppt. Zwischen Buddha, Benz und Berkeley gestaltet sich das Streben nach dem individuellen Glück mindestens ebenso schwierig wie die Frage nach der neuen kulturellen Identität. Am Ende bleibt die Liebe - sie spiegelt jene Gegensätze von Moderne und Tradition, Kommunismus und Turbokapitalismus wider, die das heutige China auf so spannende Weise in sich vereint.