7 Wege durch Peking - Der Ort der Vorfälle: Der Tian'anmen-Platz, der wohl größte Platz der Welt, fungiert heute als riesige Freizeitanlage. Doch er stand immer wieder im politischen Brennpunkt.
Im Zentrum: der Kaiserpalast: Als architektonisches Meisterwerk in gewaltigen Ausmaßen präsentiert sich die Palastanlage der Ming und Qing heute.
Die Seen nördlich des Palastes: Ein Spaziergang entlang der Seen, an denen Kaiser und Hofstaat Entspannung fanden, und zu sehr unterschiedlichen Kulturstätten der Vergangenheit.
Bären und Glocken: Einen Besuch der Pandabären im Zoo kann man gut mit der Besichtigung des Tempels der Fünf Pagoden und des Tempels der Großen Glocke verbinden.
Mönche und Beamte : Von Pekings bedeutendstem buddhistischen Tempel, dem Lamatempel, zu den Kaderschmieden der Beamten: Konfuzius-Tempel und Kaiserliche Akademie.
Das alte Peking: Dieser Weg führt vom Observatorium durch das ehemalige Gesandtschaftsviertel und die Altstadt mit ihren engen Gassen zur "Kulturstraße" Liulichang.
Das Mandat des Himmels: Hauptattraktion südlich des Zentrums ist der Himmelstempel. Das alljährliche Gebet auf dem Himmelsaltar war eine der wichtigsten Aufgaben des Kaisers.
Ausflüge - Kultivierung der Harmonie: Der Besuch des Sommerpalastes mit seinen Gebäuden, Gärten und Seenlandschaften bedeutet eine Befreiung der Sinne und eine Freude fürs Auge.
Die Tempel in den Westbergen: In den Westbergen liegt Pekings beliebtestes Naherholungsgebiet, dessen Besuch man mit der Besichtigung einiger interessanter Tempel verbinden kann.
Geister und Mauern: Auf diesem Ausflug erlebt man zwei der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Welt: das Tal der Ming-Gräber und die Große Mauer.
Die Mausoleen der Qing-Dynastie: In landschaftlich schöner Umgebung und nicht von Besuchern überlaufen liegen die Mausoleen der Kaiser und Kaiserinnen von Chinas letzter Dynastie.
Im Zentrum: der Kaiserpalast: Als architektonisches Meisterwerk in gewaltigen Ausmaßen präsentiert sich die Palastanlage der Ming und Qing heute.
Die Seen nördlich des Palastes: Ein Spaziergang entlang der Seen, an denen Kaiser und Hofstaat Entspannung fanden, und zu sehr unterschiedlichen Kulturstätten der Vergangenheit.
Bären und Glocken: Einen Besuch der Pandabären im Zoo kann man gut mit der Besichtigung des Tempels der Fünf Pagoden und des Tempels der Großen Glocke verbinden.
Mönche und Beamte : Von Pekings bedeutendstem buddhistischen Tempel, dem Lamatempel, zu den Kaderschmieden der Beamten: Konfuzius-Tempel und Kaiserliche Akademie.
Das alte Peking: Dieser Weg führt vom Observatorium durch das ehemalige Gesandtschaftsviertel und die Altstadt mit ihren engen Gassen zur "Kulturstraße" Liulichang.
Das Mandat des Himmels: Hauptattraktion südlich des Zentrums ist der Himmelstempel. Das alljährliche Gebet auf dem Himmelsaltar war eine der wichtigsten Aufgaben des Kaisers.
Ausflüge - Kultivierung der Harmonie: Der Besuch des Sommerpalastes mit seinen Gebäuden, Gärten und Seenlandschaften bedeutet eine Befreiung der Sinne und eine Freude fürs Auge.
Die Tempel in den Westbergen: In den Westbergen liegt Pekings beliebtestes Naherholungsgebiet, dessen Besuch man mit der Besichtigung einiger interessanter Tempel verbinden kann.
Geister und Mauern: Auf diesem Ausflug erlebt man zwei der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Welt: das Tal der Ming-Gräber und die Große Mauer.
Die Mausoleen der Qing-Dynastie: In landschaftlich schöner Umgebung und nicht von Besuchern überlaufen liegen die Mausoleen der Kaiser und Kaiserinnen von Chinas letzter Dynastie.