Als Mitarbeiterin der Deutschen Missionsgemeinschaft lebt die junge Autorin nun im fernen Sibirien. "Schon als Teenager wollte ich für Gott nach Russland." sagt sie selbst und erzählt in ihrem Buch munter drauf los was sie in Sibirien erlebt, sieht und hört.
So trifft sie hier die Familie
Walkers. Die amerikanischen christlichen Missionare leben seit Jahrzehnten in Sibirien und sie erzählen ihr…mehrAls Mitarbeiterin der Deutschen Missionsgemeinschaft lebt die junge Autorin nun im fernen Sibirien. "Schon als Teenager wollte ich für Gott nach Russland." sagt sie selbst und erzählt in ihrem Buch munter drauf los was sie in Sibirien erlebt, sieht und hört.
So trifft sie hier die Familie Walkers. Die amerikanischen christlichen Missionare leben seit Jahrzehnten in Sibirien und sie erzählen ihr von ihrer Odyssee der Einreise und des Lebens der ersten Jahre.
Melanie Keppler wird in ihrem sibirischen Dorf liebevoll Mellytschka genannt. Galina erzählt ih wie ihr Sohn vor Jahren der erste Christ des Dorfes geworden war. Sein Vater hat damals gesagt: "Mir wäre es lieber, er wäre drogenabhängig, als dass er nun Christ ist!"
Viele Geschichten die Mellytschka erzählt wurden sind aus den 50er Jahren, also noch aus Zeiten der Sowjetunion. Melanie Keppler hat sie für uns aufgeschrieben und so können wir die Entwicklung dieses kleinen sibirischen Dorfes und seiner Kirchengemeinde bis in die heutige Zeit verfolgen.
Zwanzig Erwachsene und zehn Kinder zählt heute die lebendige Gemeinde. Für die Zukunft ist sogar ein Bibelseminar im Ort geplant. Melanie Keppler spürt jeden Tag aufs neue wie Gott auch heute noch die Welt verändert.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu