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Wege aus der EsoterikfalleHeilsteine, Pendel, Orakelkarten, Selbsterfahrungskurse und Ratgeber jeglicher Art: Schier unüberschaubar ist inzwischen das Angebot auf dem Esoterikmarkt. Menschen auf der Suche nach Sinnerfüllung und Orientierung für ihr Leben werden jedoch oft enttäuscht und gehen nicht selten obskuren Sekten auf den Leim. Wie kann man die Spreu vom Weizen trennen? Welche Praktiken lassen sich in den eigenen christlichen Glauben sinnvoll integrieren? Barbara Stühlmeyer und Karl Braun geben hier hilfreiche Orientierung. Vor allem aber ermutigen sie uns, die Schätze der eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Wege aus der EsoterikfalleHeilsteine, Pendel, Orakelkarten, Selbsterfahrungskurse und Ratgeber jeglicher Art: Schier unüberschaubar ist inzwischen das Angebot auf dem Esoterikmarkt. Menschen auf der Suche nach Sinnerfüllung und Orientierung für ihr Leben werden jedoch oft enttäuscht und gehen nicht selten obskuren Sekten auf den Leim. Wie kann man die Spreu vom Weizen trennen? Welche Praktiken lassen sich in den eigenen christlichen Glauben sinnvoll integrieren? Barbara Stühlmeyer und Karl Braun geben hier hilfreiche Orientierung. Vor allem aber ermutigen sie uns, die Schätze der eigenen Tradition zu bergen. Hildegard von Bingen, die große Mystikerin aus dem 12. Jahrhundert, kann auch heute noch eine wegweisende Rolle für Menschen auf der Suche nach ihren tiefsten Sehnsüchten spielen. Aber auch darüber hinaus bietet die christliche Tradition einen unerschöpflichen Quellgrund an konkreter Lebenshilfe, den es neu zu entdecken gilt.
Autorenporträt
Stühlmeyer, BarbaraBarbara Stühlmeyer, Dr. phil., geb. 1964, Studium der Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie; Forschungsschwerpunkte: Hildegard von Bingen, Musik, Theologie und Kirchengeschichte des Hochmittelalters; Veröffentlichungen, Vorträge, Rundfunk- und Fernsehproduktionen. Neben ihrer Arbeit als Autorin ist Stühlmeyer als wissenschaftliche Beraterin von CD-Produktionen für Musik des Mittelalters und internationalen Ausstellungsprojekten tätig.

Braun, KarlKarl Braun, Dr. iur. can., geb. 1930, 1958 Priesterweihe in Rom; 1984 bis 1995 Bischof von Eichstätt, 1995 bis 2001 Erzbischof von Bamberg. Gemäß seinem bischöflichen Wahlspruch "Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben" (Joh 19,37) ist ihm die innere Erneuerung der Kirche ein besonderes Anliegen. In ihr sieht er die entscheidende Voraussetzung für den erhofften "Frühling der Kirche".