Marktplatzangebote
17 Angebote ab € 1,00 €
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

»Valija Zinck ist eine aufregende neue Stimme unter den Geschichtenerzählern dieser Welt.« Cornelia Funke
Penelop ist ein seltsames Mädchen: Ihr Haar ist so grau wie das ihrer Oma! Und sie weiß immer schon vorher, was ihre Mutter im nächsten Moment fragen wird. Aber eines Morgens ist alles anders: Penelop wacht auf - und hat plötzlich funkenrotes Haar! Und sie spürt eine nie gekannte Kraft in sich. Am selben Tag erfährt sie auch, dass ihr Vater noch lebt. Dabei hat sie immer geglaubt, er sei gestorben. Heimlich macht Penelop sich auf den Weg, um ihn zu finden. Sie ahnt nicht, welches…mehr

Produktbeschreibung
»Valija Zinck ist eine aufregende neue Stimme unter den Geschichtenerzählern dieser Welt.«
Cornelia Funke

Penelop ist ein seltsames Mädchen: Ihr Haar ist so grau wie das ihrer Oma! Und sie weiß immer schon vorher, was ihre Mutter im nächsten Moment fragen wird. Aber eines Morgens ist alles anders: Penelop wacht auf - und hat plötzlich funkenrotes Haar! Und sie spürt eine nie gekannte Kraft in sich. Am selben Tag erfährt sie auch, dass ihr Vater noch lebt. Dabei hat sie immer geglaubt, er sei gestorben. Heimlich macht Penelop sich auf den Weg, um ihn zu finden. Sie ahnt nicht, welches Abenteuer sie erwartet ...
Von Annabelle von Sperber liebevoll illustriert.
Autorenporträt
Valija Zinckwurde 1976 geboren und hatte als Kind drei große Wünsche. Erstens: Niemals erwachsen werden. Zweitens: Auf einem Bauernhof wohnen. Drittens: Schauspielerin werden. Damit sich das alles irgendwie erfüllte, studierte sie erstmal zeitgenössischen Tanz und Improvisation und arbeitete dann als Choreographin und Lehrerin für kreativen Kinder- und Jugendtanz. Als sie selbst Kinder bekam, entdeckte sie dann das Schreiben phantastischer Abenteuerbücher für sich. Die wurden bald in viele Sprachen übersetzt und ausgezeichnet, und in ihren Büchern kann die Autorin nun wohnen, wo sie will. Zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern und leider ganz ohne Tiere lebt sie in Berlin. Literaturpreise und Auszeichnungen: Penelop und der funkenrote Zauber - Nominiert für den Zürcher Kinderbuchpreis - Ulmer Unke 2017 - Goldener Bücherpirat 2018 Drachenerwachen - Leipziger Lesekompass 2019 Annabelle von Sperber, geboren 1973, studierte Illustration an der HAW Hamburg und hat bereits über hundert Bücher illustriert, von denen viele auch ins Ausland verkauft wurden. Ihre Bilder zeichnen sich durch warme Farben, feinen Humor und Liebe zum Detail aus. Sie lehrt Illustration an der Akademie für Illustration und Design in Berlin und ist für den Fachbereich Illustration an der Faber Castell Akademie zuständig. Annabelle von Sperber lebt in Berlin und im Schwarzwald.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.03.2017

BUCHTIPP

Eines Morgens hat Penelop plötzlich knallrote Haare. Sie fühlt sich viel leichter als sonst. Und stark. Das kommt daher, dass ihre Mutter ihr die Haare nicht mehr mit dieser grauen Paste färben kann. Sie liegt nach einem Unfall eine Zeitlang im Krankenhaus. Penelops Mutter will nicht, dass ihre Tochter rote Haare hat. Denn das bedeutet, dass sie ihrem Vater ähnlich ist. Penelops Vater, Leopold Gowinder, war zwar ihre große Liebe. Aber er hat die Familie von einem auf den anderen Tag verlassen. Und schreibt jetzt nur noch Briefe, die fast schon gemein sind. Doch Penelop mag ihre Haare und ihre neue Kraft. Sie kann plötzlich hören, was die Straße sagt. Sie lernt sogar fliegen, nach ein paar lustigen Pannen allerdings. Und dann findet sie heraus, dass es gar nicht ihr Vater ist, der die gemeinen Briefe schreibt, sondern ein Mann namens Fellseifer. Sie muss unbedingt herausfinden, wo ihr Vater ist. Ein Weberknecht, eine Katze und die Straße helfen ihr dabei. Verzaubert, lustig und sehr spannend.

steff.

Valija Zinck: "Penelop und der funkenrote Zauber".

Fischer KJB. 253 Seiten, 12,99 Euro. Von 11 Jahren an.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
kurzum: zauberhaft, rundum gelungen. Lesegenuss 20170315