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Die ohnehin seit Jahrzehnten kontrovers diskutierte Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung hat in den vergangenen Jahren insbesondere durch den Börsencrash an den internationalen Kapitalmärkten in den Jahren 2000/2001 an Brisanz gewonnen. Neben der grundsätzlichen Problematik der Bewertung von Pensionsverpflichtungen, die sich aus deren Langfristigkeit und der damit einhergehenden Bewertungsunsicherheit ergibt, tragen zudem die diversen arbeitsrechtlichen Vorgaben zur Komplexität bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen bei. Trotz der umfassenden Detailtreue des Standards…mehr

Produktbeschreibung
Die ohnehin seit Jahrzehnten kontrovers diskutierte
Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung hat
in den vergangenen Jahren insbesondere durch den
Börsencrash an den internationalen Kapitalmärkten in
den Jahren 2000/2001 an Brisanz gewonnen. Neben der
grundsätzlichen Problematik der Bewertung von
Pensionsverpflichtungen, die sich aus deren
Langfristigkeit und der damit einhergehenden
Bewertungsunsicherheit ergibt, tragen zudem die
diversen arbeitsrechtlichen Vorgaben zur Komplexität
bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen bei.
Trotz der umfassenden Detailtreue des Standards
scheint die Kritik an der Unausgereiftheit des
Regelwerks seitens der ökonomischen Literatur und
auch der Tagespresse nicht abklingen zu wollen.
Kritisiert werden dabei die enormen
Ermessensspielräume bei der Sachverhaltsgestaltung
und -abbildung. Im Folgenden sollen daher die
Bilanzierungsregeln für die betriebliche
Altersversorgung aus ökonomischer Sicht kritisch
gewürdigt werden. Zusätzlich soll die materielle
Bedeutung der einzelnen Aspekte anhand empirischer
Befunde aus den Jahresabschlüssen der 110 im HDAX
gelisteten Unternehmen untermauert werden.
Autorenporträt
Marko Ljubicic (Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw.(FH)) ist am Lehrstuhl fürInternationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung derUniversität Tübingen als Wissenschaftlicher Mitarbeitertätig. Zuvor absolvierte er sein Studium derBetriebswirtschaftlehre an der Universität Tübingen undder Hochschule Reutlingen mit Auszeichnung.