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"Man ist nicht als Frau geboren, man wird es." So sehen die Schlagzeilen in der aktuellen Tagespresse zu der Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland aus. Hitzig wird diskutiert, ob Deutschland eine Frauenquote braucht oder nicht. Aktuell versucht die Regierung mit einer Selbstverpflichtung der DAX Unternehmen eine gesetzliche Quote zu umgehen, deutliche Erfolge sind aber nicht zu verzeichnen. So scheint es, als ob ein Gesetz zur Förderung der Frau in Führungspositionen unausweichlich ist. Wie sehen in diesem Fall aber die Erfolgschancen aus? Gerade in Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
"Man ist nicht als Frau geboren, man wird es." So sehen die Schlagzeilen in der aktuellen Tagespresse zu der Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland aus. Hitzig wird diskutiert, ob Deutschland eine Frauenquote braucht oder nicht.
Aktuell versucht die Regierung mit einer Selbstverpflichtung der DAX Unternehmen eine gesetzliche Quote zu umgehen, deutliche Erfolge sind aber nicht zu verzeichnen. So scheint es, als ob ein Gesetz zur Förderung der Frau in Führungspositionen unausweichlich ist. Wie sehen in diesem Fall aber die Erfolgschancen aus? Gerade in Bezug auf Konkurrenzländer mit bereits bestehender Quote, wirkt es so, als ob Deutschland hinterher hängt und die Zeichen der Zeit versucht zu verdrängen.
In der vorliegenden Untersuchung sollen anhand einer SWOT-Analyse die Stärken und Schwächen einer gesetzlichen Frauenquote aufgezeigt werden. Norwegen hat bereits im Jahr 2003 mit der Einführung einer gesetzlichen Frauenquote begonnen und diese in den darauffolgen Jahren erfolgreich umgesetzt. Daher fließt Norwegen in dieser Analyse als Konkurrent ins Unternehmensumfeld ein. Fokusgruppe für Deutschland bilden die 30 größten deutschen DAX-Unternehmen.