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Galten früher Zuverlässigkeit und Lebensdauer als wichtigste Qualitäts- und Kaufkriterien, orientieren sich Kunden heute immer stärker an der "gefühlten" Qualität eines Produkts. Unternehmen stehen somit vor der Frage, wie Kunden Produkte erleben und bewerten.
Die wahrgenommene Qualität der Produktmerkmale entsteht dabei aus dem Zusammenspiel von Sinneseindrücken und persönlichen Einschätzungen. Doch wie lassen sich diese Wahrnehmungen systematisch erheben und objektivieren?
Hier setzt das vorliegende Buch an. Die Autoren illustrieren praxisnah, welche Methoden und Werkzeuge sich zur
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Produktbeschreibung
Galten früher Zuverlässigkeit und Lebensdauer als wichtigste Qualitäts- und Kaufkriterien, orientieren sich Kunden heute immer stärker an der "gefühlten" Qualität eines Produkts. Unternehmen stehen somit vor der Frage, wie Kunden Produkte erleben und bewerten.

Die wahrgenommene Qualität der Produktmerkmale entsteht dabei aus dem Zusammenspiel von Sinneseindrücken und persönlichen
Einschätzungen. Doch wie lassen sich diese Wahrnehmungen systematisch erheben und objektivieren?

Hier setzt das vorliegende Buch an. Die Autoren illustrieren praxisnah, welche Methoden und Werkzeuge sich zur Messung der Qualitätswahrnehmung eignen, wie man die gewonnenen Daten analysiert und für die Produktentwicklung nutzt.

Beleuchtet werden u. a. folgende Themen:
- Wie lässt sich die vom Kunden wahrgenommene Qualität systematisch verbessern?
- Wie hilft Perceived Quality, Kundenanforderungen in die Produktgestaltung einfließen zu lassen?
- Warum ist Perceived Quality kulturabhängig?
- Wie ermittelt man die wahrgenommene Qualität z. B. von Oberflächen oder Geräuschen?
- Wie verankert man Perceived Quality in das wertorientierte Produktmanagement?

Die Anwendungsfälle von BMW, Bosch, Dräger, EADS, Ford, Head acoustics, Hyundai, IBV, P3, Recticell und dem WZL der RWTH Aachen belegen: Qualität ist, was der Kunde wahrnimmt. Umso wichtiger ist eine echte Kundenorientierung, um Produkte zu entwickeln, die begeistern.