Nach Christian Schleifers " Tod in Perchtoldsdorf " liegt nun das " Perchtoldsdorfer Schweigen" vor.
Der Roman ist zwar der zweite Teil einer Serie, ist aber in sich abgeschlossen. Alles Wichtige aus dem ersten Buch erfährt man aus Andeutungen, die aber völlig ausreichend sind.
Zum
Inhalt
Charlotte Nöhrer , ehemalige Polizistin, Tochter eines Winzers , will nun alles modernisieren, womit…mehrNach Christian Schleifers " Tod in Perchtoldsdorf " liegt nun das " Perchtoldsdorfer Schweigen" vor.
Der Roman ist zwar der zweite Teil einer Serie, ist aber in sich abgeschlossen. Alles Wichtige aus dem ersten Buch erfährt man aus Andeutungen, die aber völlig ausreichend sind.
Zum Inhalt
Charlotte Nöhrer , ehemalige Polizistin, Tochter eines Winzers , will nun alles modernisieren, womit sie sich nicht nur Freunde macht.
Und so liegt eines Tages eine Leiche im Hof, mit einem Zettel auf der Brust, dies sei alles die Schuld der Charlotte.
Nun brennt der Hut, denn der Hiataeinzug, ein traditionelles Winzerfest steht für den nächsten Tag auf dem Programm.
Leo, Charlottes Cousin beginnt mit den Ermittlungen, aber dann kommt ein Unfall dazwischen, der Zaitler, einer von Charlottes Gegnern, wird von der Pritschn, einem Gestelll, das mit Gurten innen von einem Mann getragen wird, erdrückt, er stirbt auf dem Weg ins Spital.
Robert, der Sohn des Toten kann auch nicht benachrichtigt werden, er ist wie vom Erdboden verschluckt.
Bleibt nur noch seine Frau, die Marianne, die nimmt die Nachricht aber recht gefasst auf.
Flora, die jüngere Schwester von der Charlotte, geht noch aufs Gymnasium und kommt mit der Aufgabe nach Hause, zu erforschen, ob jemand etwas über ein Weingut Goldmann weiss.
Da kann nur die Omama helfen, aber die ziert sich.
Und so ergibt sich eine traurige Geschichte der Omama und ihres Vaters und auch über das Goldmannsche Weingut werden, man könnte sagen, tröpfchenweise, doch noch einige Fakten ans Tageslicht geholt. Zumindest versucht.
Denn der Tunnel, in dem diese Fakten gefunden wurden, wird durch einen Brand völlig zerstört und damit auch die auf Computern gespeicherten Fakten, die noch im Tunnel, vermeintlich sicher, aufbewahrt wurden.
Wie der Tunnel entdeckt wurde und was man alles darin gefunden hat, ergibt einen ganz speziellen, spannenden und auch berührenden Krimi aus den Perchtoldsdorfer Weinrieden.
Und weil die Geschichte noch weitergehen soll, kann man sich schon auf Teil drei freuen.