Poseidons Unterwasserschloss ist unter Belagerung und der Gott des Meeres ist dabei den Kampf gegen Okeanus zu verlieren. Kronos ist erwacht und steht mit seinen Truppen vor Manhatten. Der Olymp ist so gut wie geschlagen und verlassen und die Halbgötter des Camp Half-Blood sind auf sich allein
gestellt und das mit einem Verräter in ihrer Mitte. Als wäre das nicht schlimm genug, gibt es da noch…mehrPoseidons Unterwasserschloss ist unter Belagerung und der Gott des Meeres ist dabei den Kampf gegen Okeanus zu verlieren. Kronos ist erwacht und steht mit seinen Truppen vor Manhatten. Der Olymp ist so gut wie geschlagen und verlassen und die Halbgötter des Camp Half-Blood sind auf sich allein gestellt und das mit einem Verräter in ihrer Mitte. Als wäre das nicht schlimm genug, gibt es da noch diese Prophezeiung, dass Percy stirbt wenn er 16 wird und das ist in wenigen Tagen. Der Showdown in Manhattan rückt von Stunde zu stunde näher.
Wenn eine Serie so erfolgreich ist wie die Harry Potter oder Percy Jackson Bücher, dann steigen die Erwartungen von Band zu Band, das ist normal. Bisher konnte die Percy Jackson Reihe diesen Erwartungen auch immer gerecht werden. Dieser band jedoch ist der Abschluss der Reihe und ein Abschluss ist nun mal ein Ende, ein Ausklang, es kann somit schon daher keine Steigerung geben.
Leider fand ich diesen Band, ähnlich wie den letzten Harry Potter Band, recht schwach, vielleicht oder eben weil fast das ganz Buch über nur der Endkampf geschildert wird.
Zwar wartet auch in diesem Teil Rick Riodan wieder mit neuen alten Göttern und Geschöpfen auf, dennoch fehlt es an Witz und Ironie. Die Helden gehen an ihre Grenzen, es wird ernst und viele sterben. Es ist zwar wirklich überraschend wer letztendlich der Verräter ist, das tröstet aber nicht über seitenweise Schlachten und Kampfbeschreibungen hinweg, dich ich persönlich eher langweilig finde.
Diese Buch endet mit einer neuen Prophezeiung, die wohl den Übergang zur neuen Spin off Reihe bereiter, deren erster Band gerade erschienen ist.
Fazit: Insgesamt waren es mir definitiv zu viele Schlachtenszenen und zu wenig Handlung, da helfen auch keine innovativen Ideen diese zähe Handlung aufzuhübschen.