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Im Netz bleibt nichts verborgen
LFF - das sind Dylan, Luisa, Felix, Boubacar, Kyoko und Matthew. Die jungen Hacker aus der ganzen Welt haben sich online bei einem Computerspiel kennengelernt und angefreundet. Als sie von Menschenrechtsverletzungen im Kongo erfahren, in die zwei US-Konzerne verwickelt sind, beschließen sie, sich in deren Netzwerke einzuhacken. Sollte es ihnen gelingen, belastendes Material öffentlich zu machen, könnten die Enthüllungen einen weltweiten Sturm der Empörung auslösen. Doch ein junger Agent des amerikanischen Geheimdienstes ist ihnen auf der Spur ...
Spannungsgelader Cyberkrimi für Jugendliche ab 14!
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Produktbeschreibung
Im Netz bleibt nichts verborgen

LFF - das sind Dylan, Luisa, Felix, Boubacar, Kyoko und Matthew. Die jungen Hacker aus der ganzen Welt haben sich online bei einem Computerspiel kennengelernt und angefreundet. Als sie von Menschenrechtsverletzungen im Kongo erfahren, in die zwei US-Konzerne verwickelt sind, beschließen sie, sich in deren Netzwerke einzuhacken. Sollte es ihnen gelingen, belastendes Material öffentlich zu machen, könnten die Enthüllungen einen weltweiten Sturm der Empörung auslösen. Doch ein junger Agent des amerikanischen Geheimdienstes ist ihnen auf der Spur ...

Spannungsgelader Cyberkrimi für Jugendliche ab 14!
Autorenporträt
Dirk Reinhardt, Jahrgang 1963, studierte Geschichte und Germanistik. Nach seiner Promotion war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als freier Journalist tätig. 2009 erschien sein erstes Kinderbuch, dem bald weitere folgten. 2016 wurde er mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis für Jugendliteratur ausgezeichnet.
Rezensionen
"Dieser Roman hat politische Brisanz [...] und regt zum Nachdenken über Moral an." Andrea Zimmert Forum Lesen des BLLV 20230921

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Sechs Jugendliche, die sich im Internet bei einem Computerspiel kennenlernen, erfahren von einem der Mitglieder, das einen Teil seiner Familie im kongolesischen Bürgerkrieg verloren hat, von Menschenrechtsverletzungen, Machenschaften der Rohstoff- und Rüstungsindustrie und Ausbeutung in Afrika und beschließen, dagegen anzugehen, resümiert Rezensent Bernd Graff die Handlung des neuen Romans von Dirk Reinhardt. Das mag man ähnlich schon gelesen haben, aber sicher nie so spannend wie bei Reinhardt, versichert der Kritiker, dem hier junge Snowden-, Assange- oder Manning-Wiedergänger begegnen. Der Mix aus Genres und Stilen trägt zu Rasanz dieses topaktuellen Buches bei, schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH