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Ein Mann, eine Frau, zwei Kinder: In das Leben einer nicht unkomplizierten Familie tritt als Hilfe und Entlastung ein neues Kindermädchen, eine wahre Perle, die putzt, bäckt und bastelt. Offensichtlich weiß sie besser als die überanstrengten Eltern, was gut für die Kinder ist. Doch ihre Perfektion wirkt nachgerade unheimlich. Im Lauf der Zeit spitzen sich die Dinge zu - auch zwischen den Ehepartnern -, bis sich die Spannungen gewaltsam entladen. Suzanne Bernes beunruhigendes Buch beschwört auf verständnisvolle und intelligente Weise das Drama von Eltern, insbesondere von Müttern, die versuchen, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann, eine Frau, zwei Kinder: In das Leben einer nicht unkomplizierten Familie tritt als Hilfe und Entlastung ein neues Kindermädchen, eine wahre Perle, die putzt, bäckt und bastelt. Offensichtlich weiß sie besser als die überanstrengten Eltern, was gut für die Kinder ist. Doch ihre Perfektion wirkt nachgerade unheimlich. Im Lauf der Zeit spitzen sich die Dinge zu - auch zwischen den Ehepartnern -, bis sich die Spannungen gewaltsam entladen. Suzanne Bernes beunruhigendes Buch beschwört auf verständnisvolle und intelligente Weise das Drama von Eltern, insbesondere von Müttern, die versuchen, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.
Autorenporträt
Suzanne Berne, geboren 1961 in Washington, D.C., lebt mit Mann und zwei Kindern in der Nähe von Boston. Sie unterrichtet in Harvard und schreibt u.a. für die New York Times. Ihr erster Roman, Ein Mord in der Nachbarschaft (Zsolnay 2001), wurde mit dem Orange Prize ausgezeichnet. Der Roman Perfekte Verhältnisse ist 2003 im Zsolnay Verlag erschienen.
Rezensionen
"Das liest sich, als ob jemand Updikes beste Romane vom beschwerenden Anspruch befreit hätte, das große amerikanische Zeit- und Seelenbild zu liefern und ihnen den ursprünglichen Spaß an der Analyse der Mitmenschen zurückgegeben hätte."
Stuttgarter Zeitung, 10.10.03

"Suzanne Bernes mitreißender Familienroman geht unter die Haut, weil es der Autorin gelingt, ganz tief in ihre Figuren hineinzukriechen."
Brigitte, 21/03