Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,0, University of Paderborn, language: English, abstract: Strategische Allianzen zählen zu den wichtigsten Gebieten der Organisationsforschung sowie des Strategischen Managements. Untersuchungen konzentrieten sich bisher auf Partnerschaften von Unternehmen. In den letzten Jahren stieg die Anzahl von Kooperationen zwischen Firmen und Non-Profit-Organisationen (NPO) wie Vereinen oder Sozialen Gruppen. Unilever, GlaxoSmithKline oder Microsoft zählen zu den Unternehmen, die mit NPOs (auch NGOs) wie dem World Wildlife Fund for Nature, Medicines for Malaria Venture oder Greenpeace zusammenarbeiten. Besonders in den Bereichen der AIDS/HIV-Bekämpfung, dem Umweltschutz oder der Agrarwirtschaft arbeiten Firmen vermehrt mit NPOs zusammen. Problematisch ist bis heute, wie der Erfolg oder Misserfolg derartiger Allianzen zu fassen ist, da sowohl ökonomische als auch soziale Ziele in die Messung einfließen müssen. Björn Gehrmann untersuchte und entwickelte erstmals, welche Kriterien Erfolge von Partnerschaften zwischen Multinationalen Unternehmen (MNCs) und NPOs sichtbar machen können. Mit Hilfe einer Balanced Scorecard strukturiert der Autor die Erfolgskriterien und liefert Unternehmen sowie Organisationen aus dem sozialen Sektor ein Werkzeug, gemeinsame Projekte in den Bereichen Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship oder Nachhaltigkeit zu messen. Diverse Beispiele aus der Praxis verdeutlichen und unterstreichen die Ergebnisse. Das Werk wurde vom Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung der Universität Paderborn mit der Bestnote ausgezeichnet und basiert auf den Top-Journals der deutschen sowie amerikanischen Management und Strategie Forschung.
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