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Die menschliche Umgebung ist stets im Umbruch. Man ist darauf bedacht, eine Zukunft zu schaffen, die unsere Lebensräume möglichst komfortabel gestalten lässt. Zeitersparnis und Flexibilität sind daher ein wichtiges Merkmal, das es zu erreichen gilt. Dies wird möglich durch die Einbettung von technischen Systemen in unsere alltägliche Umwelt. Umgebende Technologie, die allerdings in den Hintergrund tritt, obwohl sie allgegenwärtig ist. Invisible Computing ist das magische Wort, das den Sachverhalt treffend beschreibt.Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Systeme und die damit verbundene…mehr

Produktbeschreibung
Die menschliche Umgebung ist stets im Umbruch. Man ist darauf bedacht, eine Zukunft zu schaffen, die unsere Lebensräume möglichst komfortabel gestalten lässt. Zeitersparnis und Flexibilität sind daher ein wichtiges Merkmal, das es zu erreichen gilt. Dies wird möglich durch die Einbettung von technischen Systemen in unsere alltägliche Umwelt. Umgebende Technologie, die allerdings in den Hintergrund tritt, obwohl sie allgegenwärtig ist. Invisible Computing ist das magische Wort, das den Sachverhalt treffend beschreibt.Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Systeme und die damit verbundene Heterogenität werden Standardisierungen notwendig, um eine globale Vernetzung von Dienstleistungen zu schaffen. Allerdings geht dadurch die Möglichkeit verloren, maschinenspezifisch zu entwickeln. Durch die große Vielzahl an Prozessoren ist es unmöglich, eine Referenz-Implementierung zu entwickeln, die speziell zugeschnitten ist. Der Autor André Schaefer gibt Anregungen im Bereich der automatischen Optimierung für spezielle Prozessoren. Diese Arbeit zeigt Beispiele auf, wie es möglich wird, maschinenspezifischen Quellcode automatisch zu erzeugen, um damit eine bessere Codequalität zu erreichen.
Autorenporträt
Schaefer, André§André Schaefer, Dipl.Inform.: Studium der Informatik an der Universität Dortmund. Chief Software Engineer bei ACCESS Systems Europe GmbH, Oberhausen.