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Die interdisziplinäre Aufsatzsammlung thematisiert Performance als eine spezifische, künstlerische, aber auch soziale Inszenierungsform und Aufführungspraxis. Der Band bündelt wissenschaftlich-theoretische und künstlerisch-praktische Positionen von Tänzern, Regisseuren, Choreografen, Dramaturgen, Theater- und Musikpädagogen, Kritikern, Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaftlern, Tanz- und Theaterwissenschaftlern zur zeitgenössischen, intermedialen Performance- Kunst.

Produktbeschreibung
Die interdisziplinäre Aufsatzsammlung thematisiert Performance als eine spezifische, künstlerische, aber auch soziale Inszenierungsform und Aufführungspraxis. Der Band bündelt wissenschaftlich-theoretische und künstlerisch-praktische Positionen von Tänzern, Regisseuren, Choreografen, Dramaturgen, Theater- und Musikpädagogen, Kritikern, Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaftlern, Tanz- und Theaterwissenschaftlern zur zeitgenössischen, intermedialen Performance- Kunst.
Autorenporträt
Gabriele Klein hat seit 2022 die Professur für Ballett und Tanz (»Hans van Manen Chair«) an der Universität Amsterdam/Niederlande inne. Von 2002 bis 2023 war sie Professorin für Soziologie von Bewegung, Tanz und Performance Studies an der Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Sozialtheorie sowie Geschichte von Körper, Bewegung, Tanz und Performance, zeitgenössische Tanz- und Performancekunst, urbane Bewegungskulturen und populäre Tanzkulturen.

Wolfgang Sting, Theaterwissenschaftler/Theaterpädagoge, ist Professor an der Universität Hamburg. Seine Forschungsfelder sind Theaterpädagogik, Kinder- und Jugendtheater, Theater in der Schule, Interkulturelles Theater, Kulturelle Bildung.
Rezensionen
»Der Publikation gelingt nicht nur ein Rundumschlag der verschiedenen szenischen Künste (Theater, Performance Art, Tanz, Musiktheater, Musik, Lecture-Performance), sondern auch die Balance zwischen theoretischer Ausführung und praktischem Erfahrungsbericht. Das liegt unter anderem an der Versatilität der Autoren, von denen einige zwischen den Rollen des Forschers/ der Forscherin und des Künstlers/ der Künstlerin hin- und herwechseln, sowie an der Durchlässigkeit von Formen, die sowohl am künstlerischen wie am wissenschaftlichen Diskurs teilhaben, z. B. Performance-Vorträge. Schließlich macht auch die Fülle des deskriptiven Materials, die manchmal mehr, manchmal weniger detaillierte Analyse zeitgenössischer Aufführungen und Performances insgesamt zu einer lesenswerten Sammlung.«

www.theaterforschung.de, 4 (2006) 19991230